Als Betreuungsassistent/in unterstützt man pflegebedürftige Menschen mit Demenz, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen bei der Gestaltung ihres Alltags. Durch die Betreuungsangebote sollen Wohlbefinden und Laune der Patienten positiv beeinflusst werden. Dazu nutzen Betreuungsassistenten/-innen vielfältige Maßnahmen, wie Ausflüge, Erinnerungspflege, Gymnastik, Musizieren oder Vorlesen.
Wie sich der Berufsalltag des/-r Betreuungsassistenten/-in gestaltet, welche Inhalte die Ausbildung hat und wie es um das Gehalt steht, erläutern wir hier.
Was macht ein/e Betreuungsassistent/in?
Ein/e Betreuungsassistent/in ist in der Regel in Altenheimen, ambulanten Betreuungsgruppen, Pflegeheimen, stationären Wohngruppen, Tagespflegeeinrichtungen und ähnlichen Pflegeeinrichtungen tätig, kann aber auch in Privathaushalten eingesetzt werden.
Ihre Tätigkeit regelt § 43b Abs. 3 SGB XI: „Die betroffenen Heimbewohner sollen in ihren alltäglichen Tätigkeiten unterstützt und aktiviert werden. Sie sollen zeitlich mehr Zuwendung und Wertschätzung erfahren. Das Wohlbefinden soll durch die Präsenz der zusätzlichen Betreuer gesteigert werden. Es sind eine enge Kooperation und fachliche Absprache mit den Pflegekräften und den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung notwendig.” Daraus wird klar, dass Betreuungsassistenten/-innen pflegebedürftigen Menschen Zuwendung schenken, sie aktivieren und ihr Wohlbefinden steigern.
Zu den Aspekten der gezielten Betreuungspflege zählen vor allem die gezielte Aktivierung, basale Stimulation, Snoezelen, Erinnerungspflege oder Gymnastik. Die Betreuungsassistenten/-innen unternehmen jedoch auch Ausflüge mit pflegebedürftigen Menschen, gehen mit ihnen Spazieren, Musizieren, Singen, Malen, lesen ihnen vor, oder leisten ihnen Schlicht und ergreifend Gesellschaft und hören zu.
Auch das Kochen oder Backen, sowie die allgemein Mahlzeitgestaltung pflegebedürftiger Menschen gehört in vielen Fällen zum Arbeitsalltag des/-r Betreuungsassistenten/in. Betreuungsassistenten sollen Pflegekräfte bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen, denen im stressigen Arbeitsalltag häufig kaum Zeit für Betreuungsmaßnahmen bleibt.
Herrscht in der Pflegeeinrichtung Personalmangel, müssen auch Betreuungsassistenten/-innen einspringen und Aufgaben aus der Grundpflege oder der Essensausgabe übernehmen.
Betreuungsassistent/in – Ausbildung
Der Beruf Betreuungsassistent/in (manchmal auch Betreuungskraft oder Alltagsbegleiter genannt) wurde mit der Pflegereform im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Er soll dem Personalmangel im Pflegebereich entgegenwirken.
Wer als Betreuungsassistent/in tätig werden möchte, muss eine Ausbildung nach § 43b, 53c SGB XI (ehemals § 87b SGB XI) absolvieren.
Verschiedene Titel je nach Ausbildungsanbieter
Es gibt je nach Ausbildungsträger weitere Titel wie zum Beispiel Alltagshelfer/in, Alltagsbetreuer/in, Seniorenbetreuer/in, Pflegeassistent/in, Demenzbegleiter/in oder auch Präsenzkraft.
Neben der Weiterbildung zur Betreuungskraft nach § 43b gibt es die gleichnamige Weiterbildung nach § 45b. Beide bereiten ungelernte Teilnehmer/innen auf eine Betreuungstätigkeit in Pflegeeinrichtungen vor. Letztere ist schneller zu absolvieren und weniger aufwändig. Mit diesem Zertifikat ist aber nur die Übernahme einfacherer Tätigkeiten erlaubt. Die Chance auf eine dauerhafte Beschäftigung ist für Betreuungskräfte nach § 43b daher größer.
Zugangsvoraussetzungen
Bei dem Berufsbild Betreuungsassistent/in handelt sich nicht um eine anerkannte Berufsausbildung, sondern um eine Qualifizierung. Schulische Voraussetzungen gibt es für diese Qualifizierung nicht. Folglich müssen Interessenten/-innen keinen konkreten Schulabschluss besitzen.
Viele Ausbildungsstätten verlangen jedoch, dass Bewerber/innen bereits ein mindestens mehrtägiges Praktikum in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung absolviert haben.
Außerdem wird oft ein Mindestalter von 16 Jahren vorausgesetzt. Eine weitere Voraussetzung betrifft die Gesundheit. Betreuungsassistenten/-innen müssen selbst körperlich und geistig für die Tätigkeit in der Pflege geeignet sein. Manchmal wird dazu ein ärztliches Attest verlangt. Außerdem ist gutes Deutsch in Wort und Schrift erwünscht.
Ausbildungsform und Ausbildungsaufbau
Die Qualifizierung als Betreuungsassistent/in dauert je nach Anbieter etwa zwei bis drei Monate und umfasst mindestens 160 Unterrichtsstunden, kann aber auch 250 Stunden umfassen. Neben dem Theorieunterricht zählt auch ein praktischer Teil zur Qualifikation.
Meist handelt es sich dabei um ein Betreuungspraktikum in einer Pflegeeinrichtung (etwa im Umfang von 80 Stunden oder zwei Wochen). Das Praktikum erfolgt unter Anleitung und Begleitung einer erfahrenen Fachkraft. Der Nachweis über das Praktikum muss am Ende der Qualifikation vorliegen, damit ein Zertifikat ausgestellt werden kann.
Ausbildungsinhalte und -dauer
Folgende beispielhafte Gliederung und Inhalte geben einen realistischen Eindruck von der Qualifizierung zum/-r Betreuungsassistenten/-in:
Basiskurs der Betreuungsarbeit in Pflegeeinrichtungen
- Grundkenntnisse der Pflege
- Grundkenntnisse über spezifische Erkrankungen
- Hygieneanforderungen in der Pflege
- Pflegedokumentation
- Grundkenntnisse der Interaktion und Kommunikation bei Demenz, geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen
- Biografiearbeit
- Erste-Hilfe-Kurs/Verhalten im Notfall
Betreuungsarbeit in Pflegeeinrichtungen
- Wissen aus dem Bereich der Psychologie
- Vertiefen von Kenntnissen, Techniken und Methoden hinsichtlich Gesprächstechniken, Umgang und Verhalten gegenüber betreuungsbedürftigen Menschen
- Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenz
- Bewegungsübungen für Menschen mit Demenz, geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen
- Möglichkeiten zur Aktivierung von Senioren nach der Devise “fordern – fördern – motivieren”
- Ernährungslehre und Hauswirtschaft (mit besonderer Beachtung von Diäten, Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten)
- Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen an der Pflege beteiligten Personen
- Rechtskunde (wie Betreuungsrecht, Datenschutz, Haftungsrecht, Schweigepflicht)
Ausbildungsorte
Das Berufsbild Betreuungsassistent/in gewinnt aufgrund des bestehenden Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung. Qualifizierungskurse für den Beruf werden typischerweise von sozialen Einrichtungen wie Johanniter, Malteser aber auch von Altenpflegeschulen, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen angeboten.
Ausbildungsabschluss
Meist ist für den Lehrgang des/-r Betreuungsassistenten/-in ein Zeitraum von zehn Wochen bis 12 Wochen angedacht. Nachdem der theoretische Unterricht belegt wurde, wird das erworbene Wissen der angehenden Betreuungsassistenten/-innen getestet: Am Ende des theoretischen Blocks findet eine Prüfung statt, in der die relevanten Inhalte abgefragt werden. Auch das in der Pflegeinrichtung absolvierte Praktikum wird abschließend durch eine praktische Prüfung bewertet.
Betreuungsassistent/in – Gehalt während der Ausbildung
Da es sich bei der Betreuungsassistent-Ausbildung um einen Qualifikationslehrgang handelt, gibt es keine spezielle Vergütung. Oft fallen zudem zusätzliche Kosten für Prüfungsgebühren und/oder Lehrgangsgebühren an. Außerdem können Kosten für Lehrmittel, ggf. auch für An- und Abreisen sowie für Unterkünfte auf die angehenden Betreuungsassistenten/-innen zukommen.
Wer den Lehrgang zum/-r Betreuungsassistenten/-in nicht aus eigener Kraft finanziell stemmen kann, darf sich zumindest Hoffnung auf öffentliche Förderung machen. In Betracht kommt BAföG: Bei Erfüllung der Voraussetzungen (keine Überschreitung der Einkommens- und Vermögensgrenzen, Start als erste Ausbildung vor Vollendung des 30. Lebensjahres) besteht Anspruch auf BAföG-Zuschüsse. Die Höhe wird individuell festgelegt.
Betreuungsassistent/in – Gehalt im weiteren Berufsleben
In Vollzeit können Betreuungsassistenten/-in mit einem durchschnittlichen Gehalt zwischen etwa 1.600 bis 2.200 Euro brutto rechnen. Die Arbeit in Teilzeit oder auf 450-Euro-Basis ist nicht unüblich. Mehr Informationen im Artikel zum Alltagsbegleiter/in-Gehalt.
Entscheidend für die Höhe des Einkommens ist neben der Berufserfahrung und dem Bundesland auch die Art und Größe der Einrichtung, in der man tätig ist. Kirchliche und öffentliche Arbeitgeber zahlen tendenziell besser als private Arbeitgeber. Grundsätzlich darf der Stundenlohn aber nicht unter dem gesetzlichen Mindestlohn für Pflege- und Betreuungskräfte liegen, der seit 2023 14,15 beträgt.
Betreuungsassistent/in – Aufgaben im Arbeitsalltag
Während Pflegekräfte sich vor allem um die Hygiene und die medizinische Versorgung von pflegebedürftigen Patienten/-innen kümmern, liegt der Fokus von Betreuungsassistenten/-innen hauptsächlich auf dem Wohlbefinden der Bezugspersonen. Ob die Tätigkeit in einer Pflegeeinrichtung oder in Privathaushalten ausgeübt wird, ist dabei zweitrangig.
Beschäftigung pflegebedürftiger Menschen
Bastelaufgaben, lange Gespräche oder Bewegungsübungen – ein Tag kann sich ganz schön in die Länge ziehen, wenn es nichts zu tun gib. Deswegen überlegen sich Betreuungshelfer/innen als kreative Köpfe und zugleich Mitspieler/innen die unterschiedlichsten Aufgaben, um den pflegebedürftigen Menschen Freude im Alltag zu bereiten und im besten Fall sogar noch ihre Gesundheit fördern.
Aktivierung der Patienten
Neben Basteln, Singen und Spazieren führt ein/-e Betreuungsassistent/in zusätzlich Aktivierungsübungen mit den pflegebedürftigen Patienten/-innen durch. Dazu zählen beispielsweise Sitzgymnastikübungen für Arme und Beine oder Gedächtnisspiele, welche vor allem bei Demenzkranken von großer Bedeutung sind.
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten
Ob Kochen, Einkaufen oder Waschen – die Betreuungsassistenten/-innen kennen ihre Schützlinge und wissen ganz genau, welches Leibgericht auf den Tisch kommt, welcher Saft gekauft und wann der Lieblingspullover gewaschen wird. Bei all diesen Alltagsverrichtungen stehen sie nicht nur beratend zur Seite, sondern packen auch tatkräftig mit an.
Verwaltende Aufgaben
Auch ein/e Betreuungsassistent/in kommt nicht um verwaltende Tätigkeiten herum. Um die bestmögliche Versorgung von pflegebedürftigen Patienten/-innen zu gewährleisten, ist die Dokumentation des Zustands sowie mögliche Verhaltensveränderungen der Pflegebedürftigen unerlässlich.
Betreuungsassistent/in – Arbeitszeiten
Grundsätzlich kann der/die Betreuungsassistent/in sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit oder gar als Aushilfskraft tätig werden. Die Arbeitszeiten sind jedoch stark davon abhängig, in welcher Einrichtung sie Anstellung finden.
Neben der Arbeit in Teilzeit ist auch ein Minijob-Verhältnis üblich. Der Männeranteil ist in dem Beruf sehr gering. Häufig arbeiten Mütter in dem Beruf, die wegen der Kindererziehung einen Wiedereinstieg ins Arbeitsleben wagen.
Im häuslichen Umfeld übernehmen sie häufig nur für wenige Stunden die Begleitung und Beschäftigung von pflegebedürftigen Personen. In Altenheimen oder anderen Pflegeinrichtungen hingegen können die Arbeitszeiten häufig denen des Pflegepersonals gleichen. Nacht-, Sonn- und Feiertagsschichten sind also auch im Beruf des/-r Betreuungsassistenten/-in keine Seltenheit.
Betreuungsassistent/in Stellenangebote
Betreuungsassistent/in – Wo kann gearbeitet werden?
Betreuungsassistenten/-innen werden aufgrund des demografischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftemangels im Bereich der Pflege händeringend gesucht und finden nahezu überall Anstellung. Für gewöhnlich sind Pflegehelfer/innen in Pflegeeinrichtungen beschäftigt. Als solche entlasten sie die Pflegefachkräfte in Pflegeheimen oder Altenheimen.
Allerdings hilft ein/e Betreuungsassistent/in ebenso in privaten Haushalten. Dort sind sie für die pflegebedürftigen Person und deren Pflegekraft bei den alltäglichen Aufgaben eine wichtige Hilfe. In manchen Fällen entlasten die Alltagsbegleiter/innen ebenso in Krankenhäusern oder Kliniken das Fachpersonal.
Betreuungsassistent/in – Weiterbildungsmöglichkeiten
Zu den gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungen zählt eine jährliche Fortbildung, um das vorhandene Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Dadurch sind die Betreuungsassistenten/-innen mit den neuen Kenntnissen ausgerüstet und können die Tätigkeit kompetent erfüllen. Doch es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, mit denen man nicht nur das Fachwissen erweitern und vertiefen, sondern auch das Gehalt verbessern kann.
Mit entsprechenden Weiterbildungen ist auch der Zugang zu neuen Aufgabenbereichen denkbar. Damit kann man eventuell andere, höhere Positionen mit Personalverantwortung oder leitender Funktionen erreichen. So besteht die Möglichkeit, nach der Qualifizierung zur Assistenz in der Betreuung, eine Fortbildung zur Pflegefachkraft in Angriff zu nehmen. Auch die Pflegeassistenz stellt eine attraktive Weiterbildungsmöglichkeit für Betreuungsassistentinnen und -assistenten dar.
Weiterbildung in der Pflege | Weiterbildung Organisation und Verwaltung | Studium |
Pflegeassistenz | Fachwirt/in für Gesundheits- und Sozialwesen | Pflegemanagement |
Pflegefachfrau/-mann | Betriebswirt/in für Sozialwesen | Gesundheits- und Pflegewissenschaft |
Heilerziehungspfleger/-in | Kaufffrau/-mann im Gesundheits- und Sozialwesen | Heilpädagogik |
Stellenangebote für Betreuungsassitent/in finden
Auf der Suche nach passenden Betreuungsassistent/in-Stellenangeboten? Hier geht es direkt zu unserer Suche im Medi-Karriere Stellenportal mit zahlreichen Betreuungsassistent-Stellenangeboten, Alltagsbegleiter/in-Stellen und Altenpflege-Jobs.
Häufige Fragen
- Was ist ein/e Betreuungsassistent/in?
- Wie viel verdient man als Betreuungsassistent/in?
- Was muss man als Betreuungsassistent/in wissen?
- Was schreibe ich in einer Bewerbung für eine Stelle als Betreuungsassistent/in?
- Wie lange dauert die Ausbildung zum/-r Betreuungsassistent/in?
- Was kann man nach der Betreuungsassistent/in Ausbildung machen?
- Wie läuft die Betreuungsassistent/in Ausbildung ab?
Als Betreuungsassistent/in unterstützt man pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag, gestaltet abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten, bereitet Mahlzeiten zu und übernimmt teilweise Aufgaben der Grundpflege.
Als Vollzeitkraft können Betreuungsassistenten/-innen ein Gehalt von etwa 1.600 bis 2.200 Euro verdienen. Die Höhe der Vergütung hängt dabei von verschiedenen Faktoren, wie Bundesland, Einrichtung, vorhandenem Tarifvertrag und Berufserfahrung ab. Die Arbeit als 450-Euro- oder Teilzeitkraft kommt in diesem Berufsfeld zudem recht häufig vor.
Ein/e Betreuungsassistent/in benötigt eine gute Menschenkenntnis und Feingefühl. In diesem Beruf muss man erkennen können, wie man das Wohlbefinden der zu betreuenden Personen steigern und sie zu verschiedenen Aktivitäten anregen kann. Man sollte daher empathisch und kommunikativ sein sowie keine Scheu vor dem Kontakt mit Menschen haben.
In einer Bewerbung als Betreuungsassistent/in dürfen Anschreiben, Lebenslauf und relevante Zeugnisse nicht fehlen. Ein schönes Deckblatt kann ein Pluspunkt sein. Bewerber/innen sollten ihre Motivation für den Beruf und die angestrebte Stelle authentisch darstellen. Weiterhin sind Qualifikationen, berufliche Erfahrungen und persönliche Eigenschaften wichtig.
Die Dauer der Qualifizierung als Betreuungsassistent/in unterscheidet sich je nach Anbieter und kann zwei bis drei Monate betragen.
Als fertig ausgebildete/r Betreuungsassistent/in kann man in Altenheimen, ambulanten Betreuungsgruppen, Pflegeheimen, stationären Wohngruppen, Tagespflegeeinrichtungen oder auch in Privathaushalten arbeiten.
Die Qualifizierung als Betreuungsassistent/in umfasst 160 bis 250 Stunden und besteht in erster Linie aus Theorieunterricht. Die Praxis soll jedoch nicht zu kurz kommen, daher ist in der Regel ein Betreuungspraktikum in einer Pflegeeinrichtung von zwei Wochen integriert.