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Medi-Karriere Medizinische Berufe Ernährungsberater Gehalt

Ernährungsberater/in – Gehalt und Verdienst

Ernährungsberaterin Gehalt

Ausbildungsvergütung

keine
coinsolid

Einstiegsgehalt

1.500 Euro

Durchschnittsgehalt

4.336 Euro

76 freie Jobs
als Ernährungsberater/in

  • Ausbildung
  • Gehalt
  • Jobs

Im Beruf Ernährungsberater/in beträgt das Durchschnittsgehalt 4.336 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 52.032 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 1.500 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Ernährungsberater/in von 18.000 € pro Jahr rechnen.

Ausführliche Informationen zum Verdienst als Ernährungsberater/in nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.

Ein Ernährungsberater hilft Menschen dabei ihre Ernährung umzustellen. Dabei kann es sich um Menschen handeln, die allgemein auf eine gesündere Ernährung achten wollen oder die aufgrund gesundheitlicher Gründe oder besonderer Umstände auf bestimmte Aspekte der Ernährung achten müssen, zum Beispiel Diabetiker, Sportler oder Schwangere. Die Ernährung umzustellen ist gar nicht mal so leicht, da es ein komplexes Thema ist und schnell überfordernd werden kann. Ein Ernährungsberater begleitet einen auf dem Weg der Umstellung. Er entwickelt Ernährungspläne, geht dabei auf individuelle Probleme und Wünsche ein und kann die zu beratende Person auch beim Einkaufen und Kochen begleiten. Es ist ein Beruf, bei dem man einerseits ein sehr gutes naturwissenschaftliches Verständnis für die Zusammenhänge der Ernährung und anderseits sehr gute soziale Kompetenzen benötigt. Wie sieht das Gehalt als Ernährungsberater aus?

In diesem Artikel geht es um sämtliche Fragen rund um das Gehalt: Wie sieht es in der Ausbildung aus? Mit welchem Einstiegsgehalt kann man rechnen? Wie unterscheiden sich die Tarifverträge? Welche Unterschiede gibt es zwischen Bundesländern, Alter und Geschlecht?

Ernährungsberater/in – Gehalt in der Ausbildung

Die Ausbildung zum Ernährungsberater ist eine Weiterbildung, welche nicht vergütet wird. Je nach Anbieter fallen unterschiedliche Lehrgangsgebühren von einigen Hundert bis zu mehreren Tausend Euro an. Da es kein geschützter Begriff ist, gibt es keine einheitlichen Regelungen. Die Dauer variiert dementsprechend je nach Art der Weiterbildung. Von Kompaktkursen, über Wochenendkurse, bis zum Fernstudium gibt es vielfältige Möglichkeiten. So kann man die Weiterbildung innerhalb weniger Wochen, drei bis 15 Monaten oder bei einem Studium in ca. drei Jahren durchführen. Bei einigen Anbietern benötigt man keine Vorkenntnisse und keinen konkreten Schulabschluss. Um als zertifizierter Ernährungsberater von den Krankenkassen anerkannt zu werden, benötigt man jedoch ein Zertifikat eines anerkannten Ausbildungsinstitutes. Diese wären zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Ernährung oder der Berufsverband Oecotrophologie e.V., bei denen man den Zusatz DGE und VDOE erhält. Bei diesen Weiterbildungen wird eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung, zum Beispiel als Diätassistent, oder ein Studium im Bereich der Ernährungswissenschaften vorausgesetzt.

Ernährungsberater/in – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Das Einstiegsgehalt beim Ernährungsberater variiert sehr stark. Nicht nur das Bundesland, die konkrete Stadt und Einrichtung beeinflussen die Vergütung, sondern auch die Branche, in der man tätig ist, und der Abschluss. Denn mit einem Hochschulabschluss kann man grundsätzlich mit einem höheren Gehalt rechnen. Hat man eine Weiterbildung abgeschlossen, hängt das Gehalt davon ab, ob man zuvor bereits eine Berufsausbildung in dem Bereich der Ernährung abgeschlossen und somit bereits Berufserfahrung gesammelt hat oder ob man als vollständiger Neuling in den Beruf eintaucht. Als Berufseinsteiger kann man mit einem Einstiegsgehalt von rund 1.500 Euro bis etwa 2.500 Euro rechnen. Kann man bereits Berufserfahrung vorweisen kann das Einstiegsgehalt bei 3.500 bis 4.000 Euro liegen.

Des Weiteren beeinflusst die Art der Einrichtung das Gehalt, da man bei tariflich geregelten Gehältern in staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen in der Regel mehr verdient als bei privaten Einrichtungen, welche eigene Gehälter festlegen. Außerdem haben sie den Vorteil, dass das Gehalt regelmäßig steigt, da man mit höherer Berufserfahrung in den Tarifstufen aufsteigt und somit mehr Geld verdient. Möchte man sich als Ernährungsberater selbstständig machen, hängt das Gehalt von dem Kundenstamm, Stundensatz und den Fixkosten ab.

Ernährungsberater/in – Gehalt nach Art der Einrichtung

Ernährungsberater haben vielfältige Möglichkeiten, wo sie eine Anstellung finden können. Sie können zum Beispiel in Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Ernährungsberatungsstellen, der Nahrungsmittelindustrie, Sport-, Fitness-, Wellness- und Erholungseinrichtungen, Heimen, Krankenkassen oder auch im Verlagswesen arbeiten. Bei diesen vielen Einrichtungen kommt es insbesondere darauf an, ob es sich um eine staatliche, kirchliche oder private Einrichtung handelt. Staatliche Einrichtungen sind an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) gebunden, kirchliche Einrichtungen haben eigene Tarife nach den Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Dagegen sind private Einrichtungen nicht tarifgebunden und legen eigene Gehälter fest. Diese fallen in der Regel geringer aus als tariflich geregelte Gehälter. Daher spielt die Art der Einrichtung eine erhebliche Rolle bei der Vergütung.

Gehalt im öffentlichen Dienst

Beim TVöD werden Ernährungsberater, mit einer Ausbildung als Diätassistent, in Gruppe 9b eingeordnet und verdienen 3.729,09 € bis 5.153,45 €.

Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6
E 15Ü 6.870,54 € 7.601,27 € 8.293,50 € 8.755,01 € 8.862,70 €
E 15 5.669,12 € 6.039,84 € 6.453,36 € 7.017,89 € 7.598,61 € 7.980,65 €
E 14 5.153,96 € 5.489,64 € 5.928,03 € 6.414,51 € 6.956,78 € 7.346,09 €
E 13 4.767,62 € 5.135,53 € 5.554,35 € 6.009,06 € 6.544,14 € 6.834,50 €
E 12 4.295,43 € 4.718,78 € 5.213,52 € 5.762,47 € 6.406,61 € 6.712,24 €
E 11 4.153,35 € 4.542,72 € 4.908,59 € 5.305,54 € 5.848,79 € 6.154,45 €
E 10 4.012,19 € 4.317,28 € 4.664,10 € 5.040,24 € 5.459,10 € 5.596,64 €
E 9c 3.869,93 € 4.134,21 € 4.464,10 € 4.823,53 € 5.213,22 € 5.338,33 €
E 9b 3.729,09 € 3.848,41 € 4.150,81 € 4.482,62 € 4.847,83 € 5.153,45 €
E 9a 3.590,97 € 3.810,67 € 3.872,64 € 4.082,05 € 4.465,76 € 4.617,59 €
E 8 3.391,44 € 3.596,59 € 3.738,68 € 3.883,66 € 4.040,37 € 4.115,73 €
E 7 3.205,23 € 3.441,58 € 3.582,38 € 3.724,47 € 3.860,94 € 3.935,06 €
E 6 3.152,04 € 3.346,55 € 3.482,94 € 3.617,92 € 3.750,49 € 3.819,26 €
E 5 3.038,99 € 3.227,67 € 3.355,11 € 3.490,06 € 3.615,47 € 3.680,28 €
E 4 2.912,62 € 3.103,55 € 3.263,75 € 3.363,48 € 3.463,20 € 3.521,60 €
E 3 2.872,69 € 3.078,02 € 3.127,99 € 3.242,21 € 3.327,92 € 3.406,43 €
E 2Ü 2.711,60 € 2.945,82 € 3.031,62 € 3.146,03 € 3.224,63 € 3.283,31 €
E 2 2.692,16 € 2.894,28 € 2.944,67 € 3.016,58 € 3.174,63 € 3.339,97 €
E 1 2.465,52 € 2.498,86 € 2.540,55 € 2.579,42 € 2.679,47 €

Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026

Quelle: TVöD Bund

Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen

Bei einer kirchlichen Einrichtung, zum Beispiel der Diakonie (ohne Nassau, Tarifgebiet Ost, Hessen und Bayern) wird ein Ernährungsberater in EG 8 eingruppiert. Dies bezieht sich jedoch, wie beim TVöD, auf Ernährungsberater, die diese Weiterbildung nach Abschluss einer Berufsausbildung durchgeführt und somit bereits Berufserfahrung in diesem Bereich haben. Die Vergütung liegt hier bei 3.968,87 € bis 4.684,91 €.

Entgeltgruppe 1 2 3 4 5
EG 1 2.224,05 € 2.323,43 €
EG 2 2.516,23 € 2630,27 €
EG 3 2.675,21 € 2.806,33 € 2.937,44 €
EG 4 2.866,72 € 30007,91 € 3149,09 €
EG 5 3107,22 € 3261,06 € 3.414,92 € 3.568,76 €
EG 6 3.216,50 € 3.379,26 € 3.539,02 € 3.698,79 €
EG 7 3.611,31 € 3.791,27 € 3.977,12 € 4.162,95 € 4.255,89 €
EG 8 3.968,87 € 4.173,46 € 4.378,05 € 4.582,62 € 4.684,91 €
EG 9 4.337,00 € 4.560,55 € 4.784,11 € 5.007,66 € 5.119,44 €
EG 10 4.929,40 € 5183,49 € 5.437,59 € 5.691,68 € 5.818,73 €
EG 11 5.597,58€ 5.886,11 € 6.174,63 € 6.463,17 € 6.607,44 €
EG 12 5.897,63 € 6201,63 € 6.505,64 € 6809,64 € 6.961,64€
EG 13 6.664,83 € 7.008,38 € 7.351,92 € 7.695,46 € 7.867,25 €

Gültig von 01.07.2024 bis 28.02.2025

Quelle: Entgelttabelle AVR Diakonie

Gehalt bei privaten Einrichtungen

Bei privaten Einrichtungen muss man sich in der Regel mit einem geringeren Gehalt zufriedengeben. Diese sind nämlich nicht an Tarifverträge gebunden und können eigene Gehälter festlegen. Oft fallen sie nicht besonders hoch aus, da private Einrichtungen sehr stark auf Gewinne angewiesen sind und im Wettbewerb stehen. Man kann versuchen das bestmögliche Gehalt zu verhandeln, jedoch besteht oft kein besonders großer Spielraum, da das Budget für höhere Gehälter meist nicht vorhanden ist. Man muss aber auch bedenken: Die Ausnahme bestätigt die Regel. So gibt es auch Einrichtungen, welche sich an den bestehenden Tarifverträgen orientieren oder genug Gewinne erzielen, um das Personal außerordentlich gut zu bezahlen. Private Einrichtungen bieten außerdem oft andere Benefits an, zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge. Ist das Gehalt nicht besonders hoch, können diese ein kleiner Ausgleich sein.

Ernährungsberater/in – Gehalt nach Bundesländern

Ein Ernährungsberater verdient laut dem Onlineportal gehalt.de im Schnitt 2.834 Euro. Die Durchschnittsgehälter variieren je nachdem welchen Abschluss man hat und welche Art der Weiterbildung man durchgeführt hat, also welche Qualifikationen man vorweisen kann. Des Weiteren variieren die Gehälter aber auch zwischen den Bundesländern. In Baden-Württemberg liegt das Durchschnittsgehalt zum Beispiel bei 2.968 Euro und ist somit das attraktivste Bundesland für Ernährungsberater. In Hessen, Hamburg und Bayern verdient man aber mit rund 2.900 Euro ebenfalls überdurchschnittlich gut. Eher unterdurchschnittlich ist das Gehalt insbesondere im Osten Deutschlands. In Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt beträgt das Durchschnittsgehalt um die 2.500 Euro, in Mecklenburg-Vorpommern sind es nur 2.437 Euro. Somit verdient man in diesen Bundesländern am schlechtesten und über 300 Euro weniger als der Durchschnitt.

Die Abbildung zeigt die Bundesländer mit ihren Durchschnittsgehältern und den bundesweiten Mittelwert.

Ernährungsberater Je Bundesland

Quelle: gehalt.de

Ernährungsberater/in – Gehalt nach Alter und Geschlecht

Abgesehen von der Art der Einrichtung und dem Bundesland, stellen das Alter und Geschlecht ebenfalls große Einflussfaktoren dar. Denn wer lange im Beruf tätig ist hat in der Regel viel Berufserfahrung gesammelt und wird dementsprechend höher entlohnt. Ein Ernährungsberater im Alter von 25 bis 54 verdient zum Beispiel im Schnitt 4.288 Euro. Ab 55 Jahren steigt das Gehalt im Durchschnitt um etwa 550 Euro und liegt somit bei 4.836 Euro. Bei den unter 25-Jährigen gibt es leider nicht genügend Daten, somit fehlt die Aussagekraft und die Kategorie kann nicht dargestellt werden. Weiterhin gibt es, wie in so vielen Berufen, auch heute noch erhebliche Gehaltsdifferenzen zwischen den Geschlechtern. Weibliche Ernährungsberater verdienen im Schnitt um die 470 Euro weniger als männliche Ernährungsberater.

Die Tabelle stellt die Durchschnittsgehälter nach Alter, Geschlecht und im Gesamtschnitt dar.

Alterskategorie weiblich männlich Gesamt
25-54 Jahre 4.155 € 4.634 € 4.288 €
55+ Jahre 4.695 € keine Daten* 4.836 €
Gesamt 4.203 € 4.673 € 4.336 €

*keine Daten: diese Kategorie kann nicht dargestellt werden, da in dieser Kombination nicht genügend Daten vorhanden sind.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas

Ernährungsberater/in – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen

Die Bundesagentur für Arbeitet erhebt ein Mittel von 4.336 Euro brutto im Monat für Ernährungsberater. Demnach verdienen sie recht gut und liegen im oberen Bereich des Gehaltsspektrums. Sie verdienen etwas weniger als Fachkrankenpfleger und Pflegedienstleiter, jedoch deutlich mehr als Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergotherapeuten und Medizinische Fachangestellte. Hat man bereits die Ausbildung zum Diätassistenten abgeschlossen (Gehalt: 3.283 Euro), wird deutlich, dass sich eine Weiterbildung zum Ernährungsberater lohnt, da das Gehalt über 1.000 Euro höher ist.

Beruf Bruttogehalt
Pflegedienstleiter/in 4.694 €
Fachkrankenpfleger/in (Onkologie) 4.394 €
Hebamme 4.007 €
Gesundheits- und Krankenpfleger/in 3.944 €
Ergotherapeut/in 3.119 €
Medizinische/r Fachangestellte/r 2.778 €

Quelle: Entgeltatlas (Bundesagentur für Arbeit)

Mehr Gehalt durch Weiterbildungen

Wenn man die Weiterbildung zum Ernährungsberater abgeschlossen hat, heißt das nicht, dass man hier aufhören muss. Denn es gibt die Möglichkeit sich darüber hinaus weiterzubilden. Fachfortbildungen im Bereich Ernährung und Diätwesen können sogar verpflichtend sein, da sich die Erkenntnisse in diesem Fachbereich stetig weiterentwickeln und man als Ernährungsberater immer auf dem neusten Stand sein muss. Abgesehen davon hat man aber auch die Option sich auf spezielle Gebiete zu spezialisieren oder ein Studium durchzuführen.

Fachweiterbildungen / Spezialisierungen

Eine Fachweiterbildung konzentriert sich auf einen bestimmten Bereich, zum Beispiel auf die vegetarische Ernährung oder das Training der sozialen Kompetenzen. Mit diesen Weiterbildungen kann man also sein Fachwissen erweitern, vertiefen und sich auf dieses Gebiet konzentrieren.

Diese Fachweiterbildungen gibt es:

  • Vollwert- und vegetarische Ernährung
  • Gesundheitsförderung, -training
  • Soziale Kompetenzen
  • Techniker/in im Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Studium

Wer den Abschluss mithilfe einer Weiterbildung erlangt hat, kann ein Studium in Betracht ziehen. Wer ein grundständiges Studium, zum Beispiel in der Ernährungswissenschaft, abgeschlossen hat und damit in den Beruf eingestiegen ist, könnte ein weiterführendes Studium dranhängen. Denn mit einem Studium erlangt man tiefgründigeres Fachwissen und höhere Qualifikationen, wodurch das Gehalt entsprechend höher ausfällt. Besonders interessant könnte hier ein duales Studium sein, denn wer bereits im Beruf tätig war hat mit dieser Art des Studiums einige Vorteile. Da man neben der Theorie in der Praxis arbeitet, hat man weiterhin die Möglichkeit Berufserfahrung zu sammeln und kann das Wissen direkt anwenden. Außerdem ist die Vergütung während des Studiums vorteilhaft, da man somit eine finanzielle Grundlage hat.

Diese Studiengänge sind in grundständiger als auch weiterführender Form möglich:

  • Ernährungswissenschaft, Ökotrophologie
  • Gesundheitsmanagement, -ökonomie
  • Public Health

Neugierig auf die Gehaltsaussichten anderer Berufe im Gesundheitswesen? Eine Übersicht der Gehaltsartikel von weiteren medizinischen Berufen gibt es auf Medi-Karriere unter Gehalt.

Quellen

1. Entgelt für den Beruf: Ernährungsberater/in, con.arbeitsagentur.de (Abrufdatum: 16.12.2020)
2. Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst, B-Tabelle 2020, www.oeffentlicher-dienst.info (Abrufdatum: 16.12.2020)
3. Entgelttabellen AVR Diakonie 2020 Deutschland, www.oeffentlichen-dienst.de (Abrufdatum: 16.12.2020)
4. Ernährungsberater/in, www.berufenet.arbeitsagentur.de (Abrufdatum: 16.12.2020)
5. Ernährungsberater/in Gehalt, www.gehalt.de (Abrufdatum: 16.12.2020)

Redaktion
Beatric Bock
Beatric Bock
Autorin

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Ausbildung Gehalt
  2. Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
  3. Gehalt nach Art der Einrichtung
  4. Gehalt nach Bundesland
  5. Gehalt nach Alter und Geschlecht
  6. Weitere Gehälter im Vergleich
  7. Mehr Gehalt durch Weiterbildungen

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