Im Beruf Pflegefachfrau / Pflegefachmann beträgt das Durchschnittsgehalt 4.056 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 48.672 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 3.415 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Pflegefachfrau / Pflegefachmann von 40.976 € pro Jahr rechnen.
Ausführliche Informationen zum Verdienst als Pflegefachfrau / Pflegefachmann nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.
Als Pflegefachfrau/-mann kann man in verschiedenen Bereichen der Pflege arbeiten, zum Beispiel in Einrichtungen der Kranken-, Kinderkranken- oder Altenpflege. Da die Ausbildungen der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpfleger zu einer generalistischen Ausbildung zusammengelegt wurden, machen Pflegefachleute denselben Job, mit dem Unterschied, dass sie sich am Ende der Ausbildung nicht auf einen Bereich spezialisiert haben und somit vielfältig einsetzbar sind.
Was man als Pflegefachfrau/-mann verdient, wird in diesem Beitrag erläutert. Es werden sämtliche Themen rund um das Gehalt behandelt, wie das Gehalt in der Ausbildung und im Beruf, die verschiedenen Tarifverträge und Gehaltsunterschiede zwischen Bundesländern, Alter und Geschlecht.
Pflegefachfrau/-mann – Gehalt in der Ausbildung
Bei der Ausbildung als Pflegefachfrau/-mann handelt es sich um die generalistische Pflegeausbildung, denn seit dem 1. Januar 2020 wurden die Ausbildungen der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zu dieser zusammengelegt. Das heißt die angehenden Pflegefachleute lernen die Inhalte aller Bereiche, können dementsprechend in allen Pflegeeinrichtungen arbeiten und sich gegebenenfalls im letzten Jahr auf einen Bereich spezialisieren. Eine Spezialisierung muss aber nicht gezwungenermaßen stattfinden, man kann die Ausbildung ebenfalls als Pflegefachmann/-frau beenden und somit offen für verschiedene Einrichtungen bleiben. Insgesamt dauert die Ausbildung drei Jahre und wird an Pflegefachschulen durchgeführt. Die Vergütung hängt von dem Bundesland und insbesondere von dem Träger der Einrichtung ab. Bei einem staatlichen oder kirchlichen Träger wird man nämlich nach den entsprechenden Tarifverträgen bezahlt, welche meist ein besseres Gehalt vorsehen als private Einrichtungen.
Im Schnitt kann man mit folgendem Ausbildungsgehalt rechnen:
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026 Quelle: TVÖD-P
TVÖD Pflege Ausbildungsvergütung 1. Ausbildungsjahr 1.415,69 € 2. Ausbildungsjahr 1.477,07 € 3. Ausbildungsjahr 1.578,28 €
Pflegefachfrau/-mann – Einstiegsgehalt
Das Einstiegsgehalt als Pflegefachfrau-/mann beträgt ungefähr um die 3.414,69 € brutto pro Monat. Mit mehr Berufserfahrung steigt das Gehalt entsprechend an, so dass man nach fünf Jahren Berufserfahrung mit einem Verdienst von 3.889,43 € brutto pro Monat rechnen kann.
Der Verdienst wird von einigen Faktoren beeinflusst, wie dem Bundesland, der Stadt und der Einrichtung. So spielt die Größe der Einrichtung eine Rolle, da größere Einrichtung oft höhere Gehälter zahlen können als kleine Einrichtung. Aber auch die Art der Einrichtung hat einen erheblichen Einfluss. Bei einer tarifgebundenen Einrichtung kann man mit einem höheren Einstiegsgehalt rechnen. Tariflich geregelte Gehälter sind nämlich festgelegt und fallen meist besser aus als bei privaten Einrichtungen ohne Tarifvertrag. Bei einem Tarifvertrag bleibt es außerdem nicht lange beim Einstiegsgehalt, da man alle paar Jahre in den Tarifstufen aufsteigt. Somit verdient man mit etwas Berufserfahrung mehr Geld und muss keine Gehaltsverhandlungen führen. Wer das Gehalt weiterhin verbessern will, kann dies mithilfe von Weiterbildungen erreichen, da man mit höheren Qualifikationen in den Entgeltgruppen aufsteigt.
Ausbildungsplätze als Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Pflegefachfrau/-mann – Gehalt nach Art der Einrichtung
Je nachdem bei welcher Einrichtung man angestellt ist unterscheidet sich das Gehalt. Arbeitet man bei einer tarifgebundenen Einrichtung kann man in der Regel mit einem höheren Gehalt rechnen. Staatliche Einrichtungen sind zum Beispiel an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) gebunden, kirchliche Einrichtungen wie die Caritas oder Diakonie an die sogenannten Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Private Einrichtungen sind meist nicht tarifgebunden und legen eigene Gehälter fest, welche häufig eher niedrig ausfallen. Pflegefachleute haben die Wahl zwischen vielen verschiedenen Einrichtungen. Dazu gehören zum Beispiel: Krankenhäuser, Facharztpraxen, Gesundheitszentren, Altenpflegeheime, ambulante Pflegedienste, Hospize oder Wohnheime für Menschen mit Behinderung.
Gehalt im öffentlichen Dienst
Beim TVöD wird der/die Pflegefachmann/-frau in Gruppe P7 im Bereich der Pflege eingeordnet. In Abhängigkeit von der Berufserfahrung kann man mit einem Gehalt von 3.414,69 € – 4.188,13 € rechnen. Innerhalb der Stufen wird zwischen den Grundentgeltstufen 1 und 2 sowie den Entwicklungsstufen (Stufen 3 bis 6) unterschieden. Bei der Einstellung werden Beschäftigte also einerseits einer Entgeltgruppe zugeordnet und darüber hinaus einer Stufe zugewiesen. Maßgebend für die Einstufung ist die Berufserfahrung als Pflegefachmann/-frau.
Gültig von 01.04.2025 bis 30.04.2026 Quelle: TVÖD-P
Entgeltgruppe 1 2 3 4 5 6 P 16 - 5.097,32 € 5.268,39 € 5.820,78 € 6.464,70 € 6.748,74 € P 15 - 4.992,50 € 5.149,06 € 5.540,47 € 6.008,91 € 6.187,80 € P 14 - 4.876,97 € 5.029,76 € 5.411,69 € 5.930,62 € 6.025,31 € P 13 - 4.761,46 € 4.910,45 € 5.282,90 € 5.551,83 € 5.621,28 € P 12 - 4.530,37 € 4.671,80 € 5.025,33 € 5.242,50 € 5.343,51 € P 11 - 4.299,33 € 4.433,17 € 4.767,77 € 4.989,97 € 5.090,99 € P 10 - 4.070,43 € 4.194,92 € 4.548,07 € 4.718,51 € 4.825,84 € P 9 - 3.883,65 € 4.070,43 € 4.194,92 € 4.434,43 € 4.535,43 € P 8 - 3.600,40 € 3.757,59 € 3.964,57 € 4.132,22 € 4.366,71 € P 7 - 3.414,69 € 3.600,40 € 3.889,43 € 4.036,57 € 4.188,13 € P 6 2.930,44 € 3.100,59 € 3.271,86 € 3.636,14 € 3.729,00 € 3.904,10 € P 5 2.828,00 € 3.060,63 € 3.129,01 € 3.243,28 € 3.329,01 € 3.530,40 €
Für Stufe 1 Bedarf es keiner Berufserfahrung. Zum Berufseinstieg wird man in die Entgeltgruppe P7 in Stufe 2 eingeordnet. Das heißt, in diese werden Pflegefachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung eingestuft, also zum Berufseinstieg ohne Berufserfahrung. Die folgenden Stufen erreicht man in Abhängigkeit der Berufserfahrung:
- Stufe 3 nach 2 Jahren in Stufe 2
- Stufe 4 nach 3 Jahren in Stufe 3
- Stufe 5 nach 4 Jahren in Stufe 4
- Stufe 6 nach 5 Jahren in Stufe 5
Dies bedeutet, dass ein/e Pflegefachfrau/-mann in der Regel nach 5 Jahren Berufserfahrung die Stufe 4 und ein Gehalt von 3.889,43 € erreicht. Nach 9 Jahren Berufserfahrung erreicht man die Stufe 5 mit 4.036,57 € Monatsbrutto, Stufe 6 mit einem monatlichen Gehalt von 4.188,13 € nach 14 Jahren im Beruf.
Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen
Bei den AVR von kirchlichen Einrichtungen, zum Beispiel der Diakonie (nicht gültig für Tarifgebiet Ost, Nassau, Hessen und Bayern) verdient ein Pflegefachmann in Entgeltgruppe 7 zwischen 4.118,87 € und 4.858,25 €.
Gültig von 01.03.2025 Quelle: AVR Diakonie Gehaltstabelle
Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 EG 1 2.374,05 € 2.473,43 € EG 2 2.666,23 € 2.780,27 € EG 3 2.825,21 € 2.956,33 € 3.087,44 € EG 4 3.016,72 € 3.157,91 € 3.299,09 € EG 5 3.257,22 € 3.411,06 € 3.564,92 € 3.718,76 € EG 6 3.369,50 € 3.529,26 € 3.689,02 € 3.848,79 € EG 7 3.761,31 € 3.941,27 € 4.127,12 € 4.316,98 € 4.413,36 € EG 8 4.118,87 € 4.327,88 € 4.540,04 € 4.752,18 € 4.858,25 € EG 9 4.497,47 € 4.729,29 € 4.961,12 € 5.192,94 € 5.308,86 € EG 10 5.111,79 € 5.375,28 € 5.638,78 € 5.902,27 € 6.034,02 € EG 11 5.804,69 € 6.103,90 € 6.403,09 € 6.702,31 € 6.851,92 € EG 12 6.115,84 € 6.431,09 € 6.746,35 € 7.061,60 € 7.219,22 € EG 13 6.911,43 € 7.267,69 € 7.623,94 € 7.980,19 € 8.158,34 €
Gehalt bei privaten Einrichtungen
Bei einer privaten Einrichtung müssen sich Pflegefachleute in der Regel mit einem eher geringen Gehalt zufriedengeben. Mit etwas Verhandlungsgeschick kann man noch das bestmögliche Gehalt rausholen, oft ist der Verhandlungsspielraum aber nicht besonders groß. Denn private Einrichtung sind sehr stark auf Gewinne angewiesen und haben daher häufig nicht viel Budget für das Personal übrig. Dafür bieten sie aber oft andere Benefits an, zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge oder ein Job-Ticket, die als kleiner Ausgleich dienen können.
Pflegefachfrau/-mann – Gehalt nach Bundesländern
Das Gehalt der Pflegefachleute hängt nicht nur von der Einrichtung, in der man angestellt ist, sondern auch von dem Bundesland, in dem man wohnt, ab. Im bundesweiten Median beträgt das Gehalt 4.056 Euro brutto im Monat. Zwischen den Bundesländern bestehen jedoch Differenzen von bis zu 400 Euro, insbesondere das Ost-West-Gefälle ist auch heute noch deutlich zu sehen. Am besten verdienen Pflegefachleute im Saarland, dort liegt das Mediangehalt bei 4.276 Euro und somit knapp 200 Euro über dem bundesweiten Mittelwert. Knapp darauf folgt Baden-Württemberg, wo Pflegefachfrauen/-männer im Mittel 4.217 Euro verdienen. Weitere attraktive Bundesländer sind, mit rund 4.139 Euro bis 4.119 Euro, Berlin und Bayern. Eher gering ist das Gehalt dagegen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, denn dort verdient ein Pflegefachmann im Mittel gerade mal um die 3.850 Euro. In Brandenburg sind es sogar nur etwa 3.845 Euro und liegt somit 200 Euro unter dem Mittel.
Dargestellt sind die Medianwerte (mittleres monatliches Bruttoentgelt) der jeweiligen Bundesländer und das deutschlandweite Mittel von 4.056 Euro.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
In diesen Städten verdient man besonders gut
Neben dem Bundesland kann auch die konkrete Stadt, in der man tätig ist, einen erheblichen Einfluss auf die Vergütung haben. Grundsätzlich verdient man in Großstädten meist mehr als in Kleinstädten, jedoch gibt es auch zwischen den Großstädten erhebliche Unterschiede. So verdienen Pflegefachleute in München mit 4.453 Euro besonders gut. Dies liegt rund 400 Euro über dem bundesweiten Mittel und 350 Euro über dem Median Bayerns. Des Weiteren verdient man in den Städten Stuttgart und Frankfurt am Main, mit etwa 4.350 Euro, überdurchschnittlich gut. Aber auch Essen, Düsseldorf und Köln stellen noch attraktive Arbeitsorte dar, denn dort liegt das Durchschnittgehalt bei rund 4.100 bis 4.300 Euro. Besonders wenig verdienen Pflegefachleute dagegen in Leipzig und Dresden. In diesen Städten beträgt das mittlere Gehalt nämlich um die 3.800 bis 4.000 Euro.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Pflegefachfrau/-mann – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Das Alter ist ein großer Faktor, wenn es um die Vergütung geht, denn umso älter man wird desto mehr verdient man in der Regel. Das liegt daran, dass man in höherem Alter meist lang im Beruf tätig war und somit mehr Berufserfahrung vorweisen kann. Dies wird in der Regel höher vergütet. So ist es auch in diesem Beruf. Pflegefachleute unter 25 Jahren verdienen im Mittel 3.744 €, im Alter von 25 bis 54 verdient man 4.079 € und ab 55 Jahren steigt das Gehalt auf 4.375 € an. Somit kann das Gehalt im Laufe des Lebens über 600 Euro steigen. Des Weiteren wird die Vergütung vom Geschlecht beeinflusst. Im Gesamtmittel verdienen Männer ca. 250 Euro mehr als Frauen. Bei jungen Arbeitnehmern ist die Geschlechterdifferenz noch kaum zu sehen, jedoch steigt diese mit dem Alter immer stärker an. So liegt sie bei den 55-Jährigen bei gut 330 Euro zugunsten der Pflegefachmänner.
Die Tabelle zeigt die Gehälter nach Alter und Geschlecht an, sowie den Gesamtschnitt der Kategorien.
Altersgruppe weiblich männlich Median < 25 Jahre 3.744 € 3.747 € 3.744 € 25 - 54 Jahre 4.026 € 4.247 € 4.079 € 55 + Jahre 4.308 € 4.637 € 4.375 € Gesamt 4.003 € 4.246 € 4.056 €
Pflegefachfrau / Pflegefachmann Stellenangebote
Pflegefachfrau/-mann – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
Im Vergleicht mit anderen medizinischen Berufen schneiden Pflegefachleute recht durchschnittlich ab und liegen im mittleren Bereich des Gehaltsspektrums. Sie verdienen zwar weniger als Medizininformatiker, Pflegedienstleiter und Fachkrankenpfleger, jedoch mehr als Diätassistenten, Ergotherapeuten oder medizinische Fachangestellte.
Beruf | Bruttogehalt |
Pflegedienstleiter/in | 4.964 € |
Fachkrankenpfleger/in (Onkologie) | 4.519 € |
Hebamme | 4.079 € |
Pflegefachkraft | 4.065 € |
Arztsekretär/in | 3.552 € |
Ergotherapeut/in | 3.279 € |
Medizinische/r Fachangestellte/r | 2.899 € |
Quelle: Entgeltatlas (Bundesagentur für Arbeit)
Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
Für Pflegefachleute gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Weiterbildung. Mit dieser kann man nicht nur sein Gehalt verbessern, sondern auch vielfältige neue Aufgaben übernehmen, mehr Verantwortung tragen und sein Wissen weitreichend ausdehnen und vertiefen. Somit kann man sich beruflich, aber auch persönlich weiterentwickeln und neuen Schwung in den Berufsalltag bringen. Welche Optionen es gibt, wird folgend aufgezeigt.
Fachweiterbildungen / Spezialisierungen
Mit dieser Art der Weiterbildung kann man sich auf einen bestimmten Bereich innerhalb der Pflege spezialisieren, das Fachwissen vertiefen und erweitern und somit weitere neue Aufgaben übernehmen. Für Pflegefachleute gibt es zahlreiche Gebiete, auf die sie sich spezialisieren können. Hier nur einige Beispiele:
- Geriatrie / Gerontologie und Rehabilitation
- Psychiatrie (Kinder-, Jugend- und Gerontopsychiatrie)
- Intensivpflege / Anästhesie
- Gesundheitsmanagement / Case Management
- Pflegedokumentation
- Menschen mit Demenzerkrankung
- Wundmanagement, Verbandstechniken
- Schmerztherapie
- Prophylaxe
- Palliativpflege
Administrative Weiterbildungen
Bei diesen Weiterbildungen geht es insbesondere um den organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgabenbereich. Somit können Pflegefachleute im administrativen Bereich weitaus mehr Aufgaben übernehmen und die Verantwortung dafür tragen. Außerdem ist mit dieser Art der Weiterbildung eine Leitungsposition möglich.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
- Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen
- Betriebswirt/in Sozialwesen
- Betriebswirt/in Management im Gesundheitswesen
- Stationsleiter/in
- Pflegedienstleiter/in
- Praxisanleiter/in
Studium
Eine weitere Möglichkeit der Weiterbildung ist das Studium. Ein Studium ist zwar weitaus zeitaufwändiger, jedoch erlangt man damit höhere Qualifikationen und kann somit eine höhere Position im Unternehmen anstreben. Viele Studiengänge werden in dualer Form angeboten, was einige Vorteile mit sich bringt. Denn wer bereits im Beruf tätig war, kann bei einem dualen Studium weiterhin Berufserfahrung sammeln, da man neben der Theorie auch in der Praxis tätig ist. Somit kann man das Gelernte direkt im Beruf anwenden. Des Weiteren kann die Vergütung sehr hilfreich sein, da man somit eine gewisse finanzielle Sicherheit hat.
Diese Studiengänge könnten in Frage kommen:
- Medizinische Assistenz
- Pflegemanagement, -wissenschaft
- Medizin-, Pflegepädagogik
- Gerontologie
- Humanmedizin
- Public Health
- Hebammenkunde
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