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Medi-Karriere Magazin Weiterbildung Pflege

Weiterbildung Pflege: Fortbildungen im Überblick

Weiterbildung Pflege: Fortbildungen im Überblick

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Arten der Fortbildung
  3. Vorteile
  4. Physician Assistant
  5. Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  6. Fachkraft in der häuslichen Pflege
  7. Pflegedienstleitung (PDL)
  8. Palliative Care
  9. Stellenangebote

Eine Weiterbildung in der Pflege ist für Pflegefachkräfte stets sinnvoll, denn die Medizin befindet sich in einem ständigen Wandel, welcher auch den Bereich der Pflege betrifft. Aus diesem Grund ist es insbesondere für Pflegefachkräfte entscheidend, sich regelmäßig weiterzubilden und die verschiedenen Fortbildungsangebote wahrzunehmen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Doch welche Arten der Pflege-Weiterbildung gibt es überhaupt und wie läuft eine solche Weiterbildung dann konkret ab? Bietet eine Fortbildung gewisse Vorteile und geht eventuell sogar mit einem höheren Gehalt einher? Über all diese und weitere Fragen verschafft der folgende Beitrag einen Überblick.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Arten der Fortbildung
  3. Vorteile
  4. Physician Assistant
  5. Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  6. Fachkraft in der häuslichen Pflege
  7. Pflegedienstleitung (PDL)
  8. Palliative Care
  9. Stellenangebote

Weiterbildung Pflege – Definition

Eine Weiterbildung im Bereich der Pflege bezieht sich auf den Erwerb von zusätzlichen Qualifikationen und Fähigkeiten über die Grundausbildung hinaus. Dies umfasst sowohl formelle, als auch informelle Fortbildungen und ist in jedem Fall ein wichtiger Bestandteil der beruflichen Entwicklung als Pflegefachkraft.

Ziel ist dabei ganz grundsätzlich die Erweiterung des vorhandenen Wissens und der erlernten Fähigkeiten sowie Kompetenzen. Auf diese Weise versucht man eine hohe Qualität in der Versorgung und Pflege der Patienten/-innen zu gewährleisten.

Weiterbildung Pflege – Arten der Fortbildung

Es gibt ganz verschiedene Arten der Fortbildung im Bereich der Pflege. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine kurze, praxisorientierte Schulung oder einen Workshop, wobei spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse besprochen werden. Einige Fortbildungen dienen dem Zweck der Auffrischung bereits erlernter Kompetenzen, wohingegen andere die Teilnehmer/innen auf den neuesten Stand der Forschung bringen möchten. Abhängig von der Funktion der jeweiligen Fortbildung unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Arten – der Erhaltungs-, Erweiterungs-, Anpassungs- und Aufstiegsfortbildung. Diese werden in der nachfolgenden Tabelle vorgestellt.

Erhaltung Erweiterung Anpassung Aufstieg
beim Wechseln der Fachrichtung Erreichen neuer Kompetenzen im Arbeitsbereich notwendig bei technischen Änderungen Zugang zu einer höheren Position

Eine beliebte Möglichkeit der Weiterbildung ist beispielsweise der Besuch eines fachlichen Seminars. Dieses richtet sich an bereits ausgebildete Pflegefachkräfte und geht vertieft auf bestimmte Fachbereiche wie die Intensivpflege oder die Anästhesiepflege ein. Das Ganze kann jedoch auch spezifischer ablaufen und sich nur auf einen bestimmten Themenkomplex konzentrieren. So gibt es beispielsweise Weiterbildungen, welche Informationen bezüglich des Schmerzmanagements oder der Palliativpflege sowie des Wundmanagements vertieft vermitteln.

Eine weitere Art der Fortbildung stellt die Zertifizierung dar. Hierbei handelt es sich um ein formelles Verfahren, welches von einer unabhängigen Stelle durchgeführt wird, um die Kenntnisse und Fähigkeiten von Pflegekräften zu prüfen und zu bestätigen. Wer sich über den Rahmen einer fachlichen Schulung hinaus weiterbilden möchte, kann zudem einen Studiengang im Bereich der Pflege absolvieren. Hier gibt es beispielsweise die Möglichkeit, einen akademischen Grad wie den Bachelor oder Master of Science in Pflege und Gesundheitsmanagement zu erwerben. Dies geht wiederum mit der Qualifikation für eine höhere Position einher.

Weiterbildung Pflege – Vorteile

Eine Weiterbildung im Bereich der Pflege bietet eine ganze Reihe an Vorteilen, sowohl für die Pflegefachkräfte selbst, als auch für die Patienten/-innen sowie das gesamte Gesundheitssystem.

Durch den Zuwachs an Wissen kann das Pflegepersonal seine Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern und somit eine verbesserte Pflegequalität und Versorgung der Patienten/innen gewährleisten. Gleichzeitig können die Pflegekräfte durch Weiterbildungen die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten wie Ärzten/-innen, Therapeuten/-innen oder anderen Pflegekräften fördern und wiederum eine umfassendere und bessere Behandlung der Patienten/-innen ermöglichen.

Ganz grundsätzlich führt eine Weiterbildung in den meisten Fällen auch zu einer höheren Zufriedenheit, sowohl mit sich selbst, als auch im Beruf an sich. Denn wer sich über seine vorhandenen Kompetenzen hinaus fortbildet, steigert durch den Zugewinn an Kompetenz das eigene Selbstvertrauen. Hierdurch ist man in der Regel besser vorbereitet, um schwierige Situationen zu meistern und auch komplexe pflegerische Verfahren durchzuführen. Dies wiederum kann auch dazu beitragen, dass Pflegekräfte eine berufliche Zufriedenheit empfinden, da sie sich für ihre Tätigkeit angemessen qualifiziert fühlen.

Neben dem Zugewinn an Selbstvertrauen und Zufriedenheit im Beruf, kann eine Weiterbildung jedoch auch die Karrierechancen erhöhen. So qualifizieren die dazu gewonnenen Fähigkeiten und Kompetenzen die fortgebildeten Pflegefachkräfte in vielen Fällen für eine höhere Position und mehr Verantwortung.

Weitere Vorteile

Wer eine Weiterbildung in der Pflege absolviert, hat in vielen Fällen Chancen, in einer höheren Position zu arbeiten. Dadurch verdient man in der Regel auch mehr Geld, was durch die gesteigerten Qualifikationen begründet ist. Auch hat man mit Weiterbildungen die Möglichkeit, dem Schichtdienst zu entgehen oder zumindest geregeltere Arbeitszeiten zu haben. Das ist beispielsweise der Fall, wenn man mit einer neuen Stellung vermehrt Bürotätigkeiten übernimmt. Dies kann in der Pflege ebenfalls ein Anreiz für eine Weiterbildung sein.

Weiterbildung Pflege – Physician Assistant

Der Physician Assistant in Deutschland ein recht junges, akademisches, medizinisches Berufsbild. Er stellt das Bindeglied zwischen Patienten/-innen, Pflegekräften und Ärzten/-innen dar.

Voraussetzungen

Zu den Zugangsvoraussetzungen zählen eine dreijährige abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf, beispielsweise eine Ausbildung als Pflegefachkraft, und/oder ein Nachweis über eine Hochschulzugangsberechtigung. Die Zugangsvoraussetzungen können für den Bachelor-Studiengang von Hochschule zu Hochschule gegebenenfalls variieren.

Physician Assistant Stellenangebote

Physician Assistant (w/m/d)
Winnenden
Klinikum Schloß Winnenden ( ZfP Gruppe )
19.08.2025
Physician Assistant (m/w/d) für die Kardiologie
Bad Nauheim
Kerckhoff-Klinik GmbH
13.08.2025
Physician Assistant (m/w/d)
Lüneburg
Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
08.08.2025
Physician Assistant (m/w/d) für die Abteilung Gastroenterologie
Kandel
Asklepios Südpfalzklinik Kandel
08.08.2025
Physician Assistant (m/w/d)
Mosbach
Dialyse Mosbach und Eberbach
24.07.2025
Physician Assistance (m/w/d) für das Interdisziplinäre Notfallzentrum (INZ)
Braunschweig
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
19.08.2025
Physician Assistance (m/w/d) für das Interdisziplinäre Notfallzentrum (INZ)
Braunschweig
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
17.08.2025
Physician Assistance (m/w/d) für das Interdisziplinäre Notfallzentrum (INZ)
Braunschweig
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
14.08.2025
Physician Assistant für die Geriatrie (m/w/d)
Rudolstadt
Thüringen Kliniken GmbH
08.08.2025
Lehrauftrag Klinische und wissenschaftliche Medizin im Studiengang Physician Assistant
27568 Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven
08.08.2025
Physician Assistant (m/w/d)
Annaberg-Buchholz
ERZGEBIRGSKLINIKUM gGmbH
08.08.2025
Physician Assistants (m/w/d)
Karlsruhe
nowa leanmanagement
08.08.2025
Nurse Practitioner/Physician Assistant/Family Nurse Practitioner
Ramstein-Miesenbach
French Consulting
08.08.2025
Physician Assistant (m/w/d) für die Geriatrie
35041 Marburg an der Lahn
DGD Diakonie Krankenhaus Wehrda gGmbH
08.08.2025
Physician Assistant / Chirurgisch-technische Assistenz / CTA (m/w/d) Klinik für Herzchirurgie und Kinderherzchirurgie
Duisburg
Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH
08.08.2025
Physician Assistant (w/m/d)
90766 Fürth
Klinikum Fürth
08.08.2025
Telehealth Physician – Medical Cannabis Evaluations (Germany)
Home Office
NuggMD
08.08.2025
Akademische*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Projekt "Implementierung innovativer Lehransätze im Studiengang Physician Assistant"
76133 Karlsruhe
Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe
08.08.2025
Physician Assistant oder Chirurgisch technische Assistenz (m/w/d)
50226 Frechen
Klinik für Orthopädie und Sportmedizin am St Katharinen Hospital Frechen
08.08.2025
Physician Assistant (m/w/d)
33098 Paderborn
St Vincenz Krankenhaus GmbH
08.08.2025
Zu den freien Physician Assistant Jobs

Inhalte und Aufgaben

Die Studieninhalte für den Physician Assistant orientieren sich an denen eines Medizinstudiums. Sie umfassen unter anderem die folgenden Themenbereiche:

• Anatomie
• Innere Medizin
• Allgemeine Chirurgie
• Notfallmedizin
• Diagnostik
• Prävention und Rehabilitation
• Gesundheits- und Vergütungssysteme

Gehalt

Das Physician-Assistant-Gehalt verändert sich im Laufe des Berufslebens merklich. So verdienen Physician Assistants zu Beginn ihrer Laufbahn etwa 2.500 Euro brutto im Monat, was dann gegen Ende hin auf bis zu knapp 5.000 Euro ansteigen kann.

Weiterbildung Pflege – Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen

Bei der Weiterbildung zum/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen handelt es sich um eine öffentlich-rechtlich anerkannte Qualifikation aus dem kaufmännischen Bereich und umfasst mindestens 600 Unterrichtsstunden. Sie setzt sich aus einem vorbereitenden Lehrgang sowie einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) zusammen, wobei nur der Prüfungsteil verpflichtend ist. Wer sich ausreichend vorbereitet und informiert fühlt, kann dementsprechend auch ausschließlich die Prüfung ablegen.

Voraussetzungen

Es gibt verschiedene formale Voraussetzungen, von denen Anwärter/innen mindestens eine erfüllen müssen, um an der Weiterbildung zum/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen teilnehmen zu können. So müssen sie beispielsweise eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung aus dem medizinischen, kaufmännischen, verwaltenden oder handwerklichen Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens aufweisen und zudem anschließend mindestens ein Jahr mit einer entsprechenden beruflichen Tätigkeit verbracht haben. Die folgende Auflistung nennt weitere Voraussetzungen:

• eine Ausbildung in einem bundesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen oder einem dreijährigen landesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen und mindestens ein Jahr im Beruf
• ein abgeschlossenes Hochschulstudium und mindestens zwei Jahre in einem entsprechenden Beruf des Gesundheits- und Sozialwesens
• eine Ausbildung in einem sonstigen kaufmännischen, verwaltenden oder hauswirtschaftlichem Beruf und mindestens zwei Jahre im Beruf
• eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen

Inhalte und Aufgaben

Die Weiterbildung besteht aus sechs thematisch übergeordneten Bereichen, welche jeweils wiederum untergeordnete Module beinhalten. Die Teilnehmer/innen erlernen in der Weiterbildung das Planen, Steuern und Organisieren von betrieblichen Prozessen sowie von Qualitätsmanagementprozessen. Darüber hinaus thematisiert der Kurs die Gestaltung von Schnittstellen und Projekten sowie das Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen. Auch das Führen und Entwickeln des Personals sowie die Planung und Durchführung diverser Marketingmaßnahmen gehört zu den Inhalten der Weiterbildung.

Gehalt

Wie hoch das Gehalt eines/-r Fachwirts/-in im Gesundheits- und Sozialwesen nach der Weiterbildung konkret aussieht, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Arbeitsplatz, der Betriebsgröße und dem Bundesland ab. In den meisten Fällen können die Absolventen/innen jedoch mit einer Gehaltserhöhung rechnen. Üblich sind hier rund 2.500 bis 3.000 Euro monatlich, wobei sich dies auf Bruttowerte bezieht. Wer im öffentlichen Dienst angestellt ist, kann sogar bis zu 4.000 Euro brutto pro Monat erwarten.

Weiterbildung Pflege – Fachkraft in der häuslichen Pflege

Die Weiterbildung der Fachkraft in der häuslichen Pflege basiert im Grunde auf der Ausbildung zum/-r Pflegediensthelfer/in. Darüber hinaus wird der Lehrgang durch wesentliche Fachkenntnisse aus dem Bereich der häuslichen Pflege ergänzt.

Voraussetzungen

Um an der Weiterbildung zur Fachkraft in der häuslichen Pflege teilnehmen zu können, muss man mindestens 18 Jahre alt sein und einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Auch das Absolvieren eines Erste-Hilfe-Kurses ist bei einigen Anbietern vor Beginn verpflichtend.

Inhalte und Aufgaben

Inhaltlich befasst sich die Weiterbildung mit medizinischen, rechtlichen, organisatorischen, kommunikativen und ökonomischen Themen. Dies ermöglicht den Teilnehmern/-innen einen gut vorbereiteten Einstieg in die pflegerische Arbeit. Konkret erlernen sie dabei unter anderem die folgenden Inhalte:

• Betreuung und Pflege
• Gesundheit im Alter
• Ernährung
• Sterbebegleitung
• Techniken und Methoden der Gesprächsführung
• Lebensmittelhygiene
• Konfliktmanagement
• Psychologische Aspekte des Alterns
• Rechtskunde
• Anatomie
• Körper- und Intimpflege
• Ansprüche und Kassenleistungen
• Erkrankungen im Alter

Gehalt

Die Verdienstmöglichkeiten von Fachkräften in der häuslichen Pflege richten sich in diesem Bereich vor allem nach der Berufserfahrung, welche die jeweilige Fachkraft mintbringt. In jedem Fall gilt hier jedoch der aktuelle Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde, wobei oft auch der Mindestlohn für Pflegefachkräfte Anwendung findet. Dieser liegt zwischen 13,70 Euro und 17,10 Euro pro Stunde.

Weiterbildung Pflege – Pflegedienstleitung (PDL)

In der Pflegedienstleitung spielen Fähigkeiten im Management, der Kommunikation und der Führungskompetenz eine entscheidende Rolle, um den Beruf erfolgreich ausüben zu können. Daher verbindet die Weiterbildung zur PDL pflegewissenschaftliche Inhalte mit Wirtschaft und Recht, wobei der Fokus auf Letzterem liegt.

Voraussetzungen

Wer an der Weiterbildung zur Pflegedienstleitung teilnehmen möchte, sollte in jedem Fall eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft vorweisen. Darüber hinaus ist auch der Nachweis einer beruflichen Tätigkeit von mindestens zwei Jahren innerhalb der letzten acht Jahre verpflichtend.

Pflegedienstleitung Stellenangebote

Stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d) für die Dialyse
Salzgitter
Nephrocare Salzgitter GmbH Medizinisches Versorgungszentrum
21.08.2025
Pflegedienstleitung (m/w/d)
Darmstadt
Klinikum Darmstadt GmbH
21.08.2025
Wohnbereichsleitung / stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d)
Hamburg
Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V.
20.08.2025
Teamleitung (m/w/d) Urologische Endoskopie
Offenbach am Main
Sana Klinikum Offenbach GmbH
19.08.2025
Pflegedienstleitung (w/m/d)
Hettstedt
VAMED Senioren- und Pflegeheim Hettstedt GmbH
18.08.2025
Pflegedienstleitung m/w/x
Hamburg
Diakonie-Hospiz Volksdorf gemeinnützige GmbH
18.08.2025
Stellvertretende Pflegedienstleitung Psychiatrie (m/w/d)
Karlsruhe
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
18.08.2025
Pflegedirektor (m/w/d)
Heppenheim (Bergstraße)
Vitos Klinikum Heppenheim
18.08.2025
Pflegedienstleitung für die Tagespflege (m/w/d)
Hannover
Gesellschaft für Dienste im Alter mbH (GDA)
13.08.2025
Pflegerische Teamleitung (m/w/d) - Zentraler Notfall- und Aufnahmebereich
Hameln
Gesundheitseinrichtungen Hameln-Pyrmont GmbH
13.08.2025
Stationspflegeleitung (m/w/d) Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Berlin
Vivantes Klinikum Spandau
12.08.2025
Pflegedienstleitung (m/w/d) im Seniorenpark Nossen gesucht
Nossen
ASB Ortsverband Riesa e.V. und Tochtergesellschaften
12.08.2025
Stellvertretende pflegerische Stationsleitung (m/w/d) für die Neuropsychiatrie
Düsseldorf
LVR-Klinikum Düsseldorf
11.08.2025
Stellvertretende Teamleitung Intermediate Care Station (IMC) (m/w/d)
Leer (Ostfriesland)
Klinikum Leer gGmbH
11.08.2025
Pflegedienstleitung stationär (m/w/d), freigestellt
Rheinland-Pfalz
Gesellschaft für Dienste im Alter mbH (GDA)
08.08.2025
Pflegerische Abteilungsleitung (m/w/d Zentrale Notaufnahme
Mainz
Universitätsmedizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz
08.08.2025
Pflegerische Leitung Notaufnahme (m/w/d)
Pforzheim
Helios Klinikum Pforzheim
08.08.2025
Stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d) für die außerklinische Intensivpflege
München
Deutsche Fachpflege Holding GmbH
08.08.2025
Pflegefachkraft als Teamleitung (w/m/d)
Hamburg
Köster-Stiftung
08.08.2025
Stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d)
Bad Schönborn
Celenus Sigmund Weil Klinik
21.08.2025
Zu den freien Pflegedienstleitung Jobs

Inhalte und Aufgaben

Inhaltlich erlernen die Teilnehmer/innen unter anderem die folgenden Themen:

• Führung der Mitarbeiter/innen
• Qualitätsmanagement
• Personalplanung
• Marketing
• Coaching
• Rhetorik
• Teamentwicklung
• Konfliktmanagement
• Pflegewissenschaften
• Rechnungswesen

Gehalt

Bei der Frage des Gehalts einer Pflegedienstleitung muss man zwischen der Tätigkeit im öffentlichen Dienst und der im privaten Bereich unterscheiden. So verdienen öffentlich angestellte Pflegedienstleiter/innen monatlich etwa 3.400 bis 5.400 Euro, wobei dies tariflich geregelt ist. In privaten Pflege- und Gesundheitseinrichtungen liegt das Gehalt hingegen zwischen 3.000 und 6.500 Euro. Hier variieren die Zahlen nach Arbeitgeber/in durchaus stark.

Weiterbildung Pflege – Palliative Care

Die Weiterbildung im Bereich Palliative Care erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren und umfasst mindestens 160 Unterrichtsstunden. In diesem Beruf arbeitet man mit schwerstkranken Patienten/-innen zusammen. Wer diese Weiterbildung absolvieren möchte, braucht besonders viel Einfühlungsvermögen und sollte bereit sein, sich täglich mit den Themen Sterben und Tod auseinanderzusetzen.

Voraussetzungen

Die Pflegekräfte müssen vor der Teilnahme an einer Weiterbildung in Palliative Care bereits erfolgreich eine Ausbildung absolviert und innerhalb der vergangenen acht Jahre mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in ihrem jeweiligen Job haben. Ausbildungen, die zur Weiterbildung im Bereich Palliative Care berechtigen, sind dreijährige Lehren mit einem staatlichen Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege.

Ein paar Weiterbildungseinrichtungen bieten zudem Fortbildungen für Personen mit einer entsprechenden Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Heilerziehungspfleger/in oder Sozialarbeiter/in an. Da sie allerdings keinesfalls von allen Institutionen anerkannt werden, sollten sich Interessierte vorab über die Möglichkeiten informieren.

Inhalte und Aufgaben

Die Weiterbildung Palliative Care vermittelt nicht nur medizinische und pflegerische Aspekte des Berufes, sondern unterrichtet zudem rechtliches sowie organisatorisches Wissen.
Wichtige Inhalte der Weiterbildung sind dabei:

• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Palliativmedizin
• Qualitätssicherung
• Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen
• psychische Symptome
• Angehörigenarbeit
• Trauerphasenmodelle
• Teamarbeit
• straf- und haftungsrechtliche Aspekte
• religiöse, kulturelle und ethische Aspekte
• Stressmanagement
• Bewältigungsstrategien
• Schmerztherapie
• Sterberituale

Gehalt

Im öffentlichen Dienst erhalten Pflegekräfte im Bereich Palliative Care ein Gehalt von rund 3.100 bis 3.500 Euro pro Monat. Bei privaten Einrichtung variiert dies hingegen deutlich mehr. Hier können die Absolventen/innen mit einem Einkommen zwischen 2.500 bis 4.000 Euro im Monat rechnen.

Passende Stellenangebote für Pflegekräfte

Wer aktuell auf der Suche nach einer Stelle als Pflegefachkraft ist, findet bei Medi-Karriere gibt es zahlreiche Stellenangebote. Hier gibt es beispielsweise Jobs als Altenpfleger/in, Pflegefachkraft-Stellen oder allgemein freie Stellen in der Krankenpflege.

Häufige Fragen

  1. Warum ist Fort- und Weiterbildung in der Pflege wichtig?
  2. Fort- und Weiterbildungen in der Pflege sind aus ganz verschiedenen Gründen wichtig. Zum einen dienen sie dazu, die Fachkräfte auf den neuesten Stand der Forschung in der Pflege zu bringen oder diesen neue technische Geräte zu erläutern. Zum anderen führt eine Weiterbildung in der Regel zu einem Zugewinn an Kompetenzen und Fähigkeiten und fördert somit auch die Verbesserung der Pflegequalität. Ohne regelmäßige Fort- und Weiterbildungen gerät bereits erlerntes Wissen schnell wieder in Vergessenheit und neue Behandlungsmethoden können nur schwer verstanden und angewendet werden.

    Darüber hinaus schaffen Fort- und Weiterbildungen allerdings auch einen Rahmen, in welchem sich Pflegekräfte neuen Herausforderungen stellen können, die eine Abwechslung zum sonstigen Berufsalltag darstellen und oftmals neue Karrieremöglichkeiten bieten.

  3. Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es in der Pflege?
  4. Grundsätzlich unterscheidet man Fortbildungen in erster Linie nach ihrem Zweck. So gibt es Erhaltungs-, Erweiterungs-, Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen, welche aus verschiedenen Gründen sinnvoll sind. Kommen beispielsweise neue technische Geräte auf den Markt, können Pflegefachkräfte sich in einer Anpassungsfortbildung über deren Anwendung und Funktion informieren. In der Regel erfolgen alle Fortbildungen in Form einer Schulung beziehungsweise Zertifizierung.

    Wer sich jedoch darüber hinaus weiterbilden möchte, kann beispielsweise einen Bachelor- beziehungsweise Masterstudiengang im Bereich der Pflege absolvieren.

  5. Wie lange dauert die Praxisanleiter-Weiterbildung in der Pflege?
  6. Die Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/in findet üblicherweise an ein oder zwei festen Tagen in der Woche statt und zieht sich über ein halbes Jahr. Insgesamt umfasst die Weiterbildung dabei 200 Unterrichtsstunden und erfolgt berufsbegleitend.

  7. Was sind Pflichtfortbildungen in der Pflege?
  8. Grundsätzlich müssen alle Pflegfachkräfte in Deutschland innerhalb von zwei Jahren mindestens 16 Stunden an Fortbildung absolvieren. Dabei müssen sie sich in den folgenden Bereichen weiterbilden:
    • Arbeitsschutz
    • Brandschutz
    • Hygiene
    • Wundversorgung
    • Notfallmanagement

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Quellen
  1. Weiterbildung für Pflegekräfte, https://www.dgpalliativmedizin.de/... (Abrufdatum: 11.05.2023)
  2. Weiterbildung in der Pflege, https://www.gesundheitsmanagement.de/... (Abrufdatum: 11.05.2023)
Autor
Klara Eckhard
Klara Eckhard
Autorin
Veröffentlicht am: 19.05.2023
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Pflege
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