Vor einer neuen Beschäftigung als Logopädin steht die Bewerbung. Um hierbei einen guten Eindruck zu machen und den/die Personaler/in zu überzeugen, ist es wichtige bestimmte Vorgaben einzuhalten. Für Logopädinnen gibt es dabei trotzdem verschiedene Möglichkeiten, der eigenen Bewerbungsmappe eine persönliche Note zu verleihen. Wie eine Bewerbung als Logopädin genau aufgebaut ist, welche Bestandteile dabei nicht fehlen dürfen und wie man sich von anderen Bewerbern/-innen abhebt, klärt dieser Artikel.
Bewerbung als Logopädin – Aufbau
Die Bewerbung als Logopädin orientiert sich an dem klassischen Aufbau einer Bewerbungsmappe. Dabei sollten unbedingt ein Anschreiben und ein Lebenslauf enthalten sein. Je nach Präferenz, eigener Erfahrung und Wunsch des Arbeitgebers sind diese durch Deckblatt, Motivationsschreiben, Zeugnisse und Zertifikate zu ergänzen. Um einen ordentlichen Eindruck zu hinterlassen, sollten Formatierungen und Schriftarten auf allen selbst verfassten Dokumenten dabei einheitlich sein.
Deckblatt
Das Deckblatt der Bewerbung als Logopädin ermöglicht es Personalern/-innen bei Papierbewerbungen, die Kontaktdaten des/-r Bewerbers/-in schnell griffbereit zu haben. Aber auch bei digitalen Bewerbungen kann ein Deckblatt dazu beitragen, diese geordnet und übersichtlich darzustellen und somit die Bewerbungsmappe abzurunden. Unbedingt enthalten sein sollten Name, Kontaktdaten und die Stelle, für die die Bewerbung eingesendet wird. Gerade größere Arbeitgeber wie Kliniken erhalten viele Bewerbungen für unterschiedliche Stellen. Durch die Stellenangabe kann somit verhindert werden, dass die eigene Bewerbung als Logopädin auf dem falschen Stapel landet. Ob man zusätzlich ein Foto auf dem Deckblatt einfügen möchte, ist einem selbst überlassen. Falls man sich dafür entscheidet, sollte die Größe des Bewerbungsfotos angemessen sein, also gut erkennbar jedoch nicht die ganze Seite ausfüllend.
Anschreiben
Nach dem Deckblatt folgt das Anschreiben für Logopädinnen, in dem die Motivation für die Bewerbung sowie die persönliche Eignung für die Stelle dargestellt werden. Hier kann man gut die eigenen Stärken betonen, ohne jedoch zu übertreiben. Das Anschreiben ist bis zum Bewerbungsgespräch die einzige Möglichkeit, etwas von der eigenen Persönlichkeit zu zeigen und sich dem Arbeitgeber gegenüber zu präsentieren. Dies gelingt gut anhand von konkreten Beispielen. So kann man hier etwa eine besondere Station aus dem Lebenslauf aufgreifen und erläutern, wie diese einen selbst geprägt und welche Qualitäten diese gefördert hat, die besonders wichtig für die Stelle sind.
Lebenslauf
Der Lebenslauf als weiter Kernbestandteil der Bewerbung als Logopädin ist, im Gegensatz zum Anschreiben, neutraler und objektiver gefasst. Hier werden in tabellarischer Form alle relevanten beruflichen Erfahrungen, Abschlüsse sowie die schulische Laufbahn dargestellt. Gerade letzteres spielt vor allem für Bewerbungen von Logopädinnen mit wenig Berufserfahrung eine Rolle. Auch andere Punkte wie Praktika, Freiwilligendienste, soziale Engagements und Sprachkenntnisse können hier angeführt werden. Zusätzlich können zur Stelle passende Hobbys und Interessen den Lebenslauf abrunden.
Bewerbungsfoto
Die Frage, ob ein Bewerbungsfoto zu einer guten Bewerbung als Logopädin dazu gehört, beschäftigt viele. Auch wenn es nach dem Gesetz jedem/-r Bewerber/in freisteht, ein Foto beizufügen, präferieren viele Arbeitgeber eine Bewerbung mit Foto. Dadurch wirken Bewerber/innen deutlich nahbarer und man kann einen ersten guten Eindruck hinterlassen. Wichtig ist dabei, dass das Foto professionell wirkt und zur Stelle passt. Ein verwackeltes Urlaubsfoto macht hier einen schlechten Eindruck. Es lohnt sich daher, etwas Geld zu investieren und ein Foto bei einem/-r professionellen Fotografen/-in machen zu lassen. Diese können oft gute Tipps geben, wie man sympathisch, aber professionell auf Fotos wirkt und welche Kleidung passend ist.
Das Bewerbungsfoto kann dann gut oben links auf dem Lebenslauf eingefügt werden. Falls man sich dagegen entscheidet, ein Foto beizufügen, sollte man die Formatierung entsprechend ändern, sodass kein optisches Loch entsteht.
Zeugnisse und Zertifikate
Der letzte Teil der Bewerbung als Logopädin besteht aus den Zeugnissen und Zertifikaten im Anhang. Dabei sollten Bewerber/innen darauf achten, dass die entsprechenden Unterlagen zur Stelle passen und zunächst die wichtigsten Dokumente beinhalten, um den Anhang nicht unnötig zu vergrößern. Ein einzelnes gutes Arbeitszeugnis wird mit größerer Wahrscheinlichkeit gelesen als zahlreiche Unterlagen über Praktika und belegte Kurse. Diese kann man alternativ in einem eigenen Abschnitt auf dem Lebenslauf nennen und falls Bedarf besteht, nachreichen.
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Bewerbung als Logopädin – Inhalt des Anschreibens
Das Anschreiben der Bewerbung als Logopädin soll den/die Bewerber/in gut repräsentieren und einen sympathischen ersten Eindruck vermitteln. Dazu gehört, dass der Lebenslauf ähnlich wie ein Brief einen Briefkopf erhält und an die verantwortliche Person der jeweiligen Einrichtung gerichtet ist. Diese wird entweder in der Stellenausschreibung angegeben oder man kann alternativ telefonisch den/die Ansprechpartner/in erfragen. Dies zeigt auch das aufrichtige Interesse des/-r Bewerbers/-in an der zu besetzenden Stelle.
Insgesamt sollte das Anschreiben maximal eine DIN A4 Seite lang sein. Wichtig sind außerdem ein durchgängiges Layout und vor allem eine gute Rechtschreibung. Hierfür sollte man Bekannte um Hilfe bitten, da man selbst oft auch nach mehrmaliger Kontrolle kleine Flüchtigkeitsfehler übersieht.
Erster Satz
Das Anschreiben für Logopädinnen beginnt mit dem Einleitungssatz. Hier kann eine kreative, aber professionelle Einleitung helfen, die eigene Bewerbung von anderen abzuheben. Auch wenn man mit dem bekannten Standardsatz „Hiermit bewerbe ich mich um …“ sicherlich nichts falsch macht, so lesen Personalverantwortliche diesen Satz sehr häufig und starten damit bereits leicht gelangweilt in die Bewerbung. Stattdessen ist es sinnvoll, einen Aspekt aus der Stellenausschreibung, wie beispielsweise „Sie suchen eine Logopädin mit Herz für Kinder? Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Arbeit mit autistischen Kindern bin ich die perfekte Ergänzung für die Sprachtherapie in Ihrer Praxis.“ aufzugreifen. Wichtig ist hierbei, dass der erste Satz das Interesse des/-r Personalers/-in weckt.
Hauptteil
Im Hauptteil der Bewerbung als Logopädin hat man die Chance, den Arbeitgeber von sich selbst zu überzeugen. Dabei sollte man sich in die Position des/-r Personalverantwortlichen hineinversetzen und überlegen, welche Qualitäten, die man selbst mitbringt, bei diesem Job geschätzt werden. Hier werden daher die eigenen, zur Stelle passenden Soft Skills anhand von Beispielen aus dem bisherigen Berufsleben oder privaten Aktivitäten wie ehrenamtlichen Tätigkeiten aufgeführt. Da es bei der Tätigkeit als Logopädin um die Arbeit mit Patienten/-innen geht, sollte man Eigenschaften wie Empathie und Zuverlässigkeit auf jeden Fall nennen. Auch Auslandserfahrungen, die Arbeit in einer Schwerpunktklinik oder ein FSJ können hier eingebracht werden, um sich von anderen Bewerbern/-innen abzuheben und so bestehende Fähigkeiten und Erfahrungen nachvollziehbar darzustellen.
Ebenfalls in diesen Teil der Bewerbung gehört eine Beschreibung, warum man sich auf die ausgeschriebene Stelle bewirbt. Bewerber/innen um eine Ausbildungsstelle sollten hier auf die Motivation für die Logopädie als Fach eingehen. Logopädinnen und Logopäden mit mehr Berufserfahrung können hingegen eher auf den Arbeitgeber und die spezielle Stelle eingehen.
Schlusssatz
Nach dem Hauptteil rundet man das Anschreiben für Logopädinnen mit dem Schlusssatz ab. Hier kann man noch einmal das eigene Interesse und den Wunsch nach einem Vorstellungsgespräch betonen. Üblich ist es auch, sich für Rückfragen zur Verfügung zu stellen und das frühestmögliche Eintrittsdatum zu nennen. Formulierungen im Konjunktiv sollten dabei vermieden werden, da diese Unsicherheit ausdrücken. Wenn die Bewerbung in Papierform abgeschickt wird, kann das Anschrieben gut händisch unterschrieben werden, ansonsten kann der eigene Name entweder ausgeschrieben oder eine eingescannte Unterschrift eingefügt werden.
Gehaltsangaben im Schlusssatz der Bewerbung
Im Schlussteil der Bewerbung können Bewerber/innen die eigenen Gehaltsvorstellungen nennen. Wichtig ist hierbei jedoch, dass der Arbeitgeber in der Stellenausschreibung konkret danach gefragt hat. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Logopädinnen keine Gehaltsangaben in den Schlussteil einfügen. Diese kann man dann im anschließenden Bewerbungsgespräch gut persönlich klären.
Bewerbung als Logopädin – Inhalt des Lebenslaufs
Der Inhalt des Lebenslaufs für Logopädinnen variiert je nach Berufserfahrung und eigenem Lebensweg. Üblicherweise werden hier zunächst der Name mit den Kontaktdaten und persönlichen Angaben wie Adresse und Telefonnummer angeführt. Darauf folgen der berufliche und schulische Werdegang sowie die für die Stelle relevanten Kompetenzen und Hard Skills, also messbare und mit Zeugnissen oder Zertifikaten nachweisbare Fähigkeiten. Bewerber/innen können hier zusätzlich auch auf passende eigene Hobbys und Interessen eingehen. Falls man sich für ein Bewerbungsfoto entschieden hat, kann man dieses hier beifügen. Der Lebenslauf sollte idealerweise nicht länger als zwei DIN A4 Seite sein und möglichst im gleichen Design gehalten werden wie das Anschreiben.
Aktuelles zuerst
Die Reihenfolge der einzelnen Stationen im Lebenslauf für Logopädinnen sollte antichronologisch erfolgen. Das bedeutet, dass Bewerber/innen die aktuelle Stelle zuerst auflisten. Die darauffolgenden beruflichen Stationen reichen dann immer weiter zurück. So haben Leser/innen schneller einen Überblick über die relevanten Punkte. Neben der Auflistung der jeweiligen Tätigkeit mit dem dazugehörigen Zeitraum, sollte hier auch eine kurze Tätigkeitsbeschreibung erfolgen.
Hard Skills erwähnen
Im Lebenslauf der Bewerbung als Logopädin präsentiert man die eigenen Hard Skills, also nachweisbare Fähigkeiten, wie Fort- und Weiterbildungen. Aber auch Sprach- und IT-Kenntnisse sind hier aufzuführen. Zur besseren Übersichtlichkeit sollten diese thematisch gruppiert werden, zum Beispiel in „Berufserfahrung“, „Schule und Ausbildung“, „Sprachkenntnisse“ und „Weiterbildungen“. Dabei kann man als Logopäde/-in gut bei relevanten Stationen einen Satz zur Erklärung beifügen, in dem man die eigene Verantwortung oder Schwerpunktbereiche nennt. So wirkt der Lebenslauf nicht wie eine bloße Aufzählung von Fakten. Gerade durch die Arbeit mit Menschen sollten Bewerber/innen hier vorhandene Sprachkenntnisse nennen. Zu beachten ist dabei, dass entsprechende Fähigkeiten durch die Angabe des eigenen Kenntnisstandes ergänzt werden.
Bewerbung als Logopädin – Motivationsschreiben
Ein Motivationsschreiben wird eher selten gefordert und kann als Ergänzung zum Bewerbungsschreiben gesehen werden. Auch wenn diese beiden oft miteinander verwechselt werden, handelt es sich hier um einen eigenen Teil der Bewerbung als Logopädin. Bewerber/innen sollten dieses jedoch nur beifügen, wenn Arbeitgeber explizit darum bitten. Verlangt ein Arbeitgeber ein solches Schreiben, sollte man den Teil des Anschreibens, in dem man die eigene Motivation schildert, so kurz wie möglich halten und stattdessen im Motivationsschreiben zusammen mit der eigenen Persönlichkeit ausführen. Das Anschreiben ist in diesem Fall dann dazu da, um die Eignung anhand von Hard Skills zu zeigen. Da diese jedoch ebenfalls im Lebenslauf präsentiert werden, verzichten immer mehr Unternehmen auf ein zusätzliches Motivationsschreiben.
Bewerbung als Logopädin – Zeugnisse
Zeugnisse und Zertifikate helfen dabei der Bewerbung als Logopädin den letzten Schliff zu verpassen. Hierbei sollte man sich zunächst auf die wichtigsten, aussagekräftigen Dokumente beschränken. Ein gutes Arbeitszeugnis oder alternativ ein Empfehlungsschreiben von einem/-r Lehrer/-in können den Ausschlag bei einer Bewerbung geben, um zum persönlichen Gespräch eingeladen zu werden. Auch Nachweise von absolvierten Fort- und Weiterbildungen können Logopädinnen dem Anhang beifügen.
Bewerbung als Logopädin – Online bewerben
Heutzutage werden immer mehr Bewerbungen als Logopädin online verschickt. Dabei verändert sich der Aufbau grundsätzlich nicht. Bei einer E-Mail-Bewerbung sollten Interessierte dabei darauf achten, dass alle relevanten Unterlagen in der korrekten Reihenfolge sowie unterschrieben im Anhang vorhanden sind. In der E-Mail selbst kann dann kurz auf die beigefügten Unterlagen verwiesen werden. Die Bewerbungsunterlagen sollten hier als PDF abgeschickt und mit einem passenden Namen benannt werden.
PDFs zusammenfassen
Damit sich der Arbeitgeber nicht durch alle Dokumente einzeln durchklicken muss, sollte man die Unterlagen bei der Bewerbung als Logopädin per E-Mail zu einer einzigen PDF zusammenfassen. Im Internet gibt es hierfür zahlreiche kostenlose Anbieter, die das Zusammenfügen mehrere Dateien ermöglichen.
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Bewerbung als Logopädin – Vorstellungsgespräch
Der nächste Schritt nach einer erfolgreichen Bewerbung als Logopädin ist das Vorstellungsgespräch. Hierfür ist eine gute Vorbereitung auf das persönliche Bewerbungsgespräch wichtig. Dabei sollte man jedoch Antworten nicht einfach auswendig lernen und sich mit der jeweiligen Einrichtung, bei der man sich beworben hat, gut auseinandersetzten und wichtige Informationen raussuchen. Ähnlich wie bei dem Bewerbungsfoto gilt auch für das persönliche Gespräch eine ordentliche, zum Job passende Kleidung als angemessen. Bewerber/innen sollten sich daher nicht zu formell anziehen, jedoch einen gepflegten Eindruck erwecken.
Bewerbung als Logopädin – Perspektiven
Nach der dreijährigen Ausbildung haben Logopädinnen und Logopäden je nach Interesse die Möglichkeit, verschiedene Fortbildungen zu besuchen. Hiermit können sie sich auf bestimmte Patientengruppen oder Krankheitsbilder spezialisieren. Beispiele sind Störungen im Kindesalter oder die Arbeit mit Betroffenen von Schlaganfällen. Mit einer entsprechenden Weiterbildung können auch Zusatzbezeichnungen wie Dyslexietherapeut/in oder Stimm- und Sprachtherapeut/in erworben werden. Die beruflichen Möglichkeiten für Logopäden/-innen sind daher vielfältig.
Wer sucht Logopädinnen?
Logopädinnen und Logopäden werden in vielen Bereichen gesucht. Typische Arbeitgeber sind unter anderem Kliniken, Rehazentren und Praxen, aber auch Gesundheitsämter, Förderschulen und Kindergärten stellen Logopädinnen/Logopäden ein. Durch gezielte Fort- und Weiterbildungen können diese darüber hinaus auch im ambulanten Sektor arbeiten.
Vorlagen und Muster
Eine gute Bewerbung als Logopädin zu schreiben ist nicht immer leicht. Daher können diese Vorlagen eine gute Inspirationsquelle bieten.
Download Anschreiben Logopädin (PDF)
Download Lebenslauf Logopädin (PDF)
Stellenangebote für Logopädinnen
Wer aktuell auf der Suche nach einer Stelle als Logopäde/-in ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Logopäden/-innen Jobs, Atemtherapeut/in Stellen oder Stellenangebote in der Therapie.
Häufige Fragen
- Wie lang darf eine Bewerbung als Logopädin sein?
- Welche Stärken gehören in das Anschreiben für Logopädinnen?
- Wie schreibt man einen Lebenslauf für Logopädinnen?
- Wie formuliert man ein Motivationsschreiben als Logopädin?
Die beiden Kernbestandteile der Bewerbung als Logopädin, der Lebenslauf und das Anschreiben, sollten idealerweise maximal eine DIN A4 Seite umfassen. Dazu kommen noch das Deckblatt und die Zeugnisse. Der Lebenslauf kann jedoch je nach Berufserfahrung des/-r Bewerbers/-in auch eine Länge von zwei DIN A4 Seiten haben.
Bei der Bewerbung als Logopädin sollte man sich nicht verstellen, also keine Stärken erfinden, sondern die eigenen, zum Beruf passenden, Qualitäten hervorheben. Typische Beispiele sind hier Empathie, Geduld und Offenheit. Jede/r Bewerber/in bringt jedoch auch weitere eigene Stärken und Fähigkeiten mit, die diesen einzigartig machen und unbedingt angeführt werden sollten.
Der Lebenslauf für Logopädinnen sollte tabellarisch aufgebaut sein und mit den aktuellen Stationen beginnen. Dabei werden hier zunächst die Kontaktdaten und persönlichen Angaben, die Berufserfahrung, die schulische Laufbahn sowie relevante Hard Skills, beispielsweise Fortbildungen und Sprachkenntnisse, präsentiert. Auch eigene Hobbys und Interessen, die zur Stelle passen, können Bewerber/innen hier aufgreifen.
Beim Motivationsschreiben sollte man als Logopädin ehrlich beschreiben, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle bewirbt und was einen am Beruf begeistert. Persönliche Erfahrungen oder weitere relevante Aspekte und Beispiele können hier gut aufgeführt werden. So wirkt die Bewerbung als Logopädin authentisch und zeigt die eigene Begeisterung.