100 Fragen im Vorstellungsgespräch: Tipps & Tricks

Das Bewerbungsgespräch ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Für die meisten Bewerber/innen ist das mit viel Nervosität verbunden. Kennt man allerdings die typischen Fragen im Vorstellungsgespräch, kann man sich auf diese vorbereiten, mit einem sicheren Gefühl ins Bewerbungsgespräch gehen und mit Selbstbewusstsein überzeugen. In diesem Beitrag geht es um die häufigsten Fragen, was Personaler/innen mit diesen bezwecken und wie man am besten darauf antwortet.

Fragen im Vorstellungsgespräch – Was Personaler/innen wissen wollen

Im Bewerbungsgespräch steht nicht unbedingt nur das Fachwissen eines/-r Bewerbers/-in im Vordergrund. Es wird zwar gerne nach Kenntnissen und Erfahrungen gefragt, in erster Linie interessiert Personaler/innen jedoch vor allem die Persönlichkeit des/der Bewerbers/-in. Sie wollen herausfinden, ob man ins Team und die Einrichtung passt, wie man arbeitet, was für ein Mensch man ist und wie man mit Konflikten umgeht.

Wird man zum Vorstellungsgespräch eingeladen, hat der Lebenslauf in der Regel bereits überzeugt. Im persönlichen Gespräch soll nun also festgestellt werden, ob auch die persönlichen Eigenschaften überzeugen. Das ist nicht nur wichtig für Arbeitgeber – auch Bewerber/innen können sich hier einen guten Eindruck vom möglicherweise zukünftigen Arbeitsplatz verschaffen.

Die richtigen Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen, gehört zum Arbeitgeber-Bereich. Aber auch Bewerber/innen können sich auf diesen Aspekt im Bewerbungsgespräch vorbereiten. Was man dafür tun kann und die wichtigsten Fragen stehen in den folgenden Absätzen.

Fragen im Vorstellungsgespräch – Die richtige Vorbereitung

Auf viele typische Fragen kann man sich sehr gut vorbereiten und sich die passenden Antworten zurechtlegen. Es kann besonders hilfreich sein, Stichpunkte aufzuschreiben und das Gespräch zu üben. Dabei ist wichtig, dass man sich keine vollständigen Texte vorschreibt, sondern das freie Sprechen übt.

Authentisch bleiben

Bei der Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch sollten Bewerber/innen bedenken, dass Authentizität eine wichtige Rolle spielt. Personaler/innen erkennen Standardantworten und Floskeln schnell, daher sollte man keine Antworten aus dem Internet auswendig lernen. Idealerweise nimmt man sich etwas Zeit, um sich eigene clevere Antworten zu überlegen, die sowohl auf die Stellenausschreibung als auch auf einen persönlich zugeschnitten sind.

Typische Vorstellungsgespräch Fragen – Offene Fragen

Bei offenen Fragen haben Bewerber/innen die Möglichkeit, etwas mehr zu einem Thema zu erzählen. Das sind die Fragen im Bewerbungsgespräch, auf die man sich besonders gut vorbereiten sollte. Bewerber/innen, die genau wissen, was sie sagen wollen, laufen nicht Gefahr abzuschweifen und wichtige Punkte zu vergessen.

1) Können Sie uns etwas über sich erzählen?

Bei dieser Frage geht es um die Selbstpräsentation. In drei bis sieben Minuten sollte man die wichtigsten Informationen über sich zusammenfassen. Dabei können sich Bewerber/innen an den wichtigsten Stationen in ihrem Lebenslauf und den Eckpunkten „Ich bin – Ich kann – Ich will“ orientieren. Man fängt mit grundlegenden Informationen wie Name, Alter, Herkunft und Ausbildung an. Bei der Berufserfahrung kann man sich auf das Nötigste konzentrieren und für die Stelle relevante Qualifikationen und Kenntnisse betonen. Im Idealfall kann man die Selbstpräsentation mit Zielen für die neue Stelle abrunden, zum Beispiel wie man Vorgänge in der neuen Einrichtung verbessern oder welche besonderen Eigenschaften man einbringen möchte.

2) Was wissen Sie über unser Unternehmen/unsere Einrichtung?

Von Bewerbern/-innen wird erwartet, dass sie sich vorab etwas über die Einrichtung informieren. Das heißt nicht, dass man sämtliche Daten auswendig lernen muss. Bewerber/innen sollten aber die grundlegenden Informationen über die Einrichtung kennen. Somit kann der/die Personaler/in davon ausgehen, dass Bewerber/innen echtes Interesse an der Stelle und eine grobe Vorstellung davon haben, was sie erwartet. Bewirbt man sich als Pflegefachkraft in einem Krankenhaus, sollte man zum Beispiel wissen, ob es sich um eine große oder kleines Klink handelt, wie die Abteilung, in der man arbeiten wird, aufgebaut ist und ob es möglicherweise spezielle Behandlungsmethoden oder andere Besonderheiten gibt.

3) Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

Bei den Stärken geht es nicht darum, eine Lobeshymne über die eigene Person zu singen. Personaler/innen wollen wissen, ob das Profil des/der Bewerbers/-in auf die Stelle passt. Man sollte beachten, dass Selbstverständlichkeiten wie Pünktlichkeit keine Stärken sind, sondern vorausgesetzt werden. Daher sollten sich Bewerber/innen auf Eigenschaften konzentrieren, die sie tatsächlich von anderen abheben. Besonders gut kommt es an, wenn man die Stärken mit Beispielen belegen kann. So können Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ihre Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen anhand einer konkreten Situation mit einem/-r Patienten/-in untermauern.

Bei den Schwächen geht es vor allem darum, zu zeigen, dass man selbstkritisch ist, konstruktiv mit den eigenen Schwächen umgeht und idealerweise bereits daran arbeitet. Perfektionismus wird hier nicht gerne gehört, da es eine sehr häufig genutzte „Schwäche“ ist.

Typische Vorstellungsgespräch Fragen – Motivationsfragen

Mit Motivationsfragen wollen Personaler/innen herausfinden, ob die Werte und Ziele des Unternehmens mit denen des/der Bewerbers/-in übereinstimmen und ob echtes Interesse an der Einrichtung und der ausgeschriebenen Stelle besteht. Es geht um die Einstellung bezüglich der Arbeit, die Arbeitsweise und die Gründe, aus denen man sich beworben hat.

1) Wieso haben Sie sich bei uns beworben?

Auf diese Frage im Vorstellungsgespräch sollten Bewerber/innen immer eine überzeugende Antwort haben. Somit kann der/die Personaler/in herausfinden, ob man sich nur halbherzig für die Einrichtung entschieden hat, weil man nichts Besseres gefunden hat, andere Einrichtungen bereits abgesagt haben oder ob man wirklich von der Stellenbeschreibung überzeugt ist.

2) Was bedeutet für Sie Erfolg?

Es gibt keine einheitliche Definition für Erfolg, daher ist die Frage für Arbeitgeber besonders interessant. In erster Linie will dieser wissen, ob die beruflichen Ziele der Person mit dem Stellenangebot zusammenpassen. Erfolg gilt außerdem als Antriebsmotor, daher kann an dieser Stelle die persönliche Leidenschaft für den Beruf verdeutlicht werden. Bei einem/-r Krankenpfleger/in kann einen guten Job zu machen und zufriedene Patienten zu haben schon Erfolg bedeutet. Bewirbt man sich allerdings für eine höhere Stelle mit Führungsaufgaben, zum Beispiel als Stationsleitung, wird erwartet, dass Bewerber/innen gute Aufstiegschancen und die Übernahme verantwortungsvoller Tätigkeitsbereiche anstreben.

3) Arbeiten Kollegen/-innen gerne mit Ihnen zusammen?

Bei dieser Frage geht es um eine gesunde Selbsteinschätzung. Ähnlich der Frage nach den Stärken sollte man auch hier auf eine Lobeshymne verzichten. Idealerweise hat man ein paar passende Beispiele aus dem Berufsalltag, welche die eigenen Aussagen untermauern. Je nachdem für welche Position man sich bewirbt, sollte man bei der Beschreibung zur eigenen Person außerdem darauf achten, einen Mittelweg zu finden zwischen Teamplayer und Führungspersönlichkeit. Wer als Medizinische Fachangestellte zum Beispiel ein Talent dafür hat, den Überblick zu behalten und dafür von den Kollegen/-innen geschätzt wird, kann damit nicht nur Organisationstalent sondern auch Führungspotenzial verdeutlichen.

Typische Vorstellungsgespräch Fragen – Stressfragen

Stressfragen gehören ebenfalls zu den häufigsten Fragen im Bewerbungsgespräch und sollen – wie der Name schon sagt – Stress auslösen. Damit wollen Personaltentscheider/innen die Belastbarkeit von potenziellen neuen Mitarbeitern/-innen testen. Auch wenn das nicht die netteste Art von Bewerbungsfragen ist, sollte man sich nicht davon abschrecken oder gar aus der Ruhe bringen lassen.

1) Warum sind Sie schon so lange arbeitslos?

Wie man auf diese Frage antwortet, hängt von der individuellen Situation ab. Bei einer drei bis vier-monatigen Arbeitslosigkeit kann man guten Gewissens die schwierige Situation auf dem Arbeitsmarkt als Grund nennen. Darüber hinaus kann man argumentieren, dass man nicht das erste Stellenangebot annehmen möchte, sondern nach einer Stelle sucht, die für beide Seiten gut passt. Wer länger arbeitssuchend ist, hat es mit dieser Frage etwas schwerer. Gibt es tatsächlich nicht viele Stellenangebote oder eine hohe Zahl an Mitbewerbern/-innen, die den Prozess erschweren, sind dies berechtigte Faktoren, mit denen man sachlich argumentieren kann. Wer es aufgrund einer selbstverschuldeten Kündigung schwer hat, am besten mit Ehrlichkeit.

2) Weshalb wurde Ihnen gekündigt?

Hat die Kündigung einen sachlichen Grund, wurde zum Beispiel Personal reduziert, weil das Krankenhaus Kosten sparen muss, kann man diesen ohne schlechtes Gefühl nennen. Ist man allerdings aufgrund eines Fehlers selbst an der Kündigung Schuld, sollte man an dieser Stelle ehrlich antworten. Bewerber/innen sollten vor allem darauf eingehen, was sie aus dem Fehler gelernt haben und wie sie jetzt mit ähnlichen Situationen umgehen würden. Eine Antwort, bei der offensichtlich versucht wird, etwas zu verbergen, fällt einem/-r Personaler/in dagegen sofort auf und bringt Minuspunkte.

Typische Vorstellungsgespräch Fragen – Fangfragen

Fangfragen sind darauf ausgerichtet zu provozieren oder jemanden in einem unbedachten Moment zu erwischen. Antwortet man unüberlegt, kann man sich an dieser Stelle die Chance auf den neuen Job vermasseln. Daher ist es besonders wichtig, trotz Nervosität einen kühlen Kopf zu bewahren und sich für die Antwort ein paar Sekunden Zeit zu nehmen.

1) Was gefiel Ihnen an Ihrer bisherigen Stelle am wenigsten?

Wer jetzt ins Tratschen verfällt und anfängt über Kollegen/-innen, Arbeitgeber und Patienten/-innen herzuziehen oder sogar Betriebsinterne Informationen rausplaudert, hinterlässt keinen guten Eindruck. Konstruktive Kritik oder persönliche Präferenzen darf man hingegen äußern. Bewirbt man sich in einer kleinen Praxis, weil man sich ein familiäres Kollegium wünscht, kann man das Gespräch geschickt auf die neue Stelle lenken, statt von der alten Praxis zu reden.

2) Haben Sie heute einen schlechten Tag oder sind Sie immer so?

Bei dieser Frage kann man nur mit Gelassenheit gewinnen und sollte sich von so einer Frage im Vorstellungsgespräch nicht irritieren lassen. Bewerber/innen können darauf eingehen, dass sie etwas nervös sind, denn das ist in so einer Situation vollkommen verständlich. Man sollte sich davon jedoch nicht provozieren lassen. Wer hier aus der Haut fährt, zeigt, dass er nicht gut mit Konflikten umgehen kann. Insbesondere als Pflegekraft hat man häufig mit wütenden Patienten/-innen oder ihren Angehörigen zu tun und muss in solchen Situationen Ruhe bewahren.

90 weitere typische Vorstellungsgespräch Fragen

Neben den oben genannten Fragen in einem Vorstellungsgespräch gibt es eine Vielzahl an weiteren Möglichkeiten, auf die sich Bewerber/innen gut vorbereiten können. Diese reichen von Informationen über den/ die Bewerber/in bis hin zu Unternehmensfragen und konkreten Tätigkeitsvorstellungen.

Fragen zum/zur  Bewerber/in

Erzählen Sie etwas von sich. Wo kommen Sie her? Wo sind Sie aufgewachsen?
Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben?
Was sind Ihre Hobbys? / Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Was sollte man unbedingt über Sie wissen?
Wo sehen Sie sich persönlich in 10 Jahren?
Haben Sie konkrete Lebensziele?
Welchen Stellenwert nimmt Ihre Familie für Sie ein?
Sind Sie bereit, umzuziehen?
Wer sind Ihre Vorbilder?
Wohin möchten Sie sich beruflich entwickeln?
Was sind Ihre beruflichen Ziele für die nächsten 3 – 5 Jahre?
Warum glauben Sie für die Stelle am besten geeignet zu sein?
Welche Fähigkeiten unterscheiden Sie von anderen Bewerbern/-innen?
Was zeichnet Sie als Bewerber/in aus?
Warum sollten wir Sie einstellen?
Welchen Mehrwert können Sie unserem Unternehmen geben?
Welche drei positiven/ negativen Dinge würde Ihr/e ehemalige/r Chef/in über Sie sagen?
Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um?
Was sind Ihre Gehaltsvorstellungen?
Welche Kenntnisse bringen Sie mit, die für die Stelle von Bedeutung sind?
Welche Verfahren haben Sie bisher verwendet? Mit welchen haben Sie bisher Erfahrung?
Wie halten Sie sich fachlich auf dem Laufenden?
Haben Sie einen roten Faden in Ihrem Lebenslauf?
Warum haben Sie Ihren Werdegang so gestaltet?
Wie erklären Sie die Lücke in Ihrem Lebenslauf?
Wodurch erfahren Sie Bestätigung?
Haben Sie bereits außergewöhnliche Herausforderungen gemeistert?
Wie ist Ihnen das gelungen?
Welche Fehler haben Sie bisher gemacht und was haben Sie daraus gelernt?
Was bedauern Sie am meisten und warum?

Fragen zum Unternehmen und zum Beruf

Was erwarten Sie von dem Job bzw. unserem Unternehmen?
Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Job bei uns?
Welchen Bezug haben Sie zu unserem Unternehmen bzw. zu unserer Branche?
Was wissen Sie über unsere Branche?
Welche Merkmale sind typische für die Branche, in der wir tätig sind?
Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?
Eigentlich sind Sie für den ob über-/ unterqualifiziert, warum haben Sie sich trotzdem beworben?
Welche Eigenschaften sind für die Position besonders wichtig?
Was interessiert Sie gerade an dieser Stelle?
Was sind die Schwerpunkte Ihrer aktuellen Tätigkeit?
Was waren Ihre bisherigen Aufgaben?
Welche Verantwortung haben Sie in Ihrem vorherigen Beruf getragen?
Welche Ihrer bisherigen Erfahrungen werden Sie auch in Ihrem neuen Job einsetzen?
Was gefällt Ihnen an Ihrem letzten Job?
Was motiviert Sie in Ihrem Beruf?
Wie organisieren Sie sich?
Wie motivieren Sie sich?
Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders große Freude?
Welche Konflikte haben Sie in Ihrem Beruf bisher erlebt?
Welche Veränderungen in Ihrer Arbeit gefallen Ihnen?
In welchem Teil Ihrer Arbeit möchten Sie sich gerne fortbilden?
Was halten Sie für die wichtigsten Aufgaben Ihres neuen Jobs?
Wo sehen Sie Ihre Aufgaben für den Erfolg unseres Unternehmens?
Können Sie sich auch andere Tätigkeiten in unserem Unternehmen vorstellen?
Welchen Eindruck haben Sie von unserem Unternehmen?
Was haben Sie auf der Homepage unseres Unternehmens über uns herausgefunden?
Welche wichtigen Informationen fehlen Ihrer Meinung nach auf unserer Homepage?
Welchen Eintrug hat unsere Homepage vermittelt?
Kennen Sie unsere Standorte?
Wie viele Mitarbeitende haben wir?

Allgemeine Fragen

Warum wollen Sie zu uns wechseln?
Warum wollen Sie Ihren bisherigen Arbeitsplatz schon nach einem Jahr wechseln?
Warum haben Sie bisher noch keinen Job gefunden?
Wie schätzen Sie Ihre Leistung im Vorstellungsgespräch bisher ein?
Wie sieht für Sie der ideale Arbeitgeber aus?
Wie stellen Sie sich Ihre optimale Arbeitsumgebung vor?
Was würden Sie tun, wenn Sie nicht arbeiten müssten?
Was wäre für Sie die ideale Arbeitssituation?
Was ist Ihr Traumjob?
Wenn Sie Ihren Traumjob selbst gestalten könnten, wie würde dieser aussehen?
Wie gehen Sie auf neue Kollegen zu?
Arbeiten Sie gerne im Team?
Wie reagieren Sie, wenn sich jemand auf der Arbeit anderer ausruht?
Was macht ein gutes Team für Sie aus?
Wie lösen Sie Konflikte bei der Arbeit?
Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen um?
Wie gehen Sie mit Kritik um?
Wie gehen Sie mit Stress um?
Würden Sie gerne in einer verantwortlichen Position arbeiten?
Würden Sie mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten?
Trauen Sie sich die Belastung zu?
Sind Sie bereit an Wochenenden bzw. Feiertagen zu arbeiten?
Würden Sie Überstunden machen?
Warum suchen Sie einen neuen Arbeitsplatz?
Was bedeutet für Sie harte Arbeit?
Wie gehen Sie mit Veränderungen um?
Was tun Sie, wenn die Tagesaufgaben unmöglich zu schaffen sind?
Mit welchem Tier würden Sie sich vergleichen?
Sollte ein Vorgesetzter Ihrer Meinung nach geliebt oder gefürchtet werden?
Was sind die zentralen Eigenschaften einer guten/ schlechten Führungskraft?

Fragen im Vorstellungsgespräch – Unzulässige Fragen

Es gibt einige Fragen, die gerne gestellt werden, allerdings unzulässig sind. Dazu gehören sämtliche Themen der Familienplanung, wie Schwangerschaft, Kinderwunsch oder Partnerschaft. Auf Fragen zu Konfession, Parteizugehörigkeit, Sexualität und Vermögen muss man ebenfalls nicht antworten.

Passende Stellenangebote für Bewerber/innen

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