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Medi-Karriere Medipedia Autochthone Rückenmuskulatur

Autochthone Rückenmuskulatur: Aufbau und Funktionen

Robin Kaus
von Robin Kaus (Medizinstudent) Zuletzt aktualisiert: 14.03.2025
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Inhaltsverzeichnis

  1. Anatomie und Aufbau
  2. Medialer Trakt
  3. Lateraler Trakt
  4. Sekundäre (eingewanderte) Rückenmuskulatur
  5. Aufgaben und Funktionen
  6. Krankheiten und Beschwerden

Ohne die autochthone Rückenmuskulatur wäre die Wirbelsäule einfach nur ein wackeliges Knochengerüst ohne jegliche Stabilität und ohne Möglichkeit zur Bewegung. Hierzu zählen jede Menge Muskeln, die zur besseren Übersicht in verschiedene Systeme eingeteilt werden. Über die genaue Zuordnung streiten sich allerdings Anatomen/-innen bis heute noch. In diesem Artikel gibt es alle wichtigen Informationen zu Anatomie, Funktion und Beschwerden der autochthonen Rückenmuskulatur.

Inhaltsverzeichnis

  1. Anatomie und Aufbau
  2. Medialer Trakt
  3. Lateraler Trakt
  4. Sekundäre (eingewanderte) Rückenmuskulatur
  5. Aufgaben und Funktionen
  6. Krankheiten und Beschwerden

Autochthone Rückenmuskulatur – Anatomie und Aufbau

Die autochthone Rückenmuskulatur stellt einen Teil der Rückenmuskulatur dar und wird in ihrer Gesamtheit auch als “Musculus erector spinae” (langer Rückenstrecker) bezeichnet. Die Einteilung der verschiedenen Systeme und einzelner Muskeln ist dabei unter Anatomen/-innen sehr umstritten und ist daher in verschiedensten Lehrbüchern ebenfalls uneinheitlich. Zur autochthonen Rückenmuskulatur gehören allgemein gesagt alle Muskeln, die von den Rami dorsales (hintere Äste) der aus dem Rückenmark austretenden Spinalnerven innerviert (also angesteuert) werden. Dabei spalten sich die Rami dorsales nochmals in einen medialen (mittigen) und einen lateralen (äußeren) Ast auf, wodurch auch die autochthone Rückenmuskulatur in einen medialen und einen lateralen Trakt eingeteilt wird.

Insgesamt verläuft der Musculus erector spinae entlang der gesamten Rückseite der Wirbelsäule und hat dort Ursprünge beziehungsweise Ansätze an den verschiedenen Fortsätzen der Wirbel, dem Becken, den Rippen sowie am Kopf. Die autochthone Rückenmuskulatur wird darüber hinaus von einer bindegewebigen Hülle bedeckt, die sogenannte “Fascia thoracolumbalis“. Diese wiederum bildet gewissermaßen einen Kanal und grenzt somit die autochthone von der nicht-autochthonen Rückenmuskulatur ab. Zudem dient diese große Faszie auch vielen anderen Muskeln als Ursprungs- oder Ansatzort. Damit ermöglich sie das Zusammenspiel der verschiedenen Muskeln bei der Bewegung des Rumpfes.

Autochthone Rückenmuskulatur Grafik

Autochthone Rückenmuskulatur – Medialer Trakt

Der mediale Trakt der autochthonen Rückenmuskulatur liegt eher mittig an der Rückseite der Wirbelsäule und wird daher von den Rami mediales der Spinalnerven innerviert. Der mediale Trakt untergliedert sich weiter in das Spinale und das Transversospinale System, wozu diverse Muskeln zugehörig sind.

Spinales System

Die Muskeln des Spinalen Systems verlaufen zwischen den einzelnen Dornfortsätzen der Wirbelkörper. Dabei geht es von unten nach oben gesehen annähernd in einer Linie, weshalb man auch von einem “Geradsystem” spricht. Zwei Muskelgruppen gehören hierzu. Zum einen die Musculi interspinales (Zwischendornmuskeln), welche unisegmental verlaufen, also immer die Dornfortsätze zweier benachbarter Wirbel miteinander verbinden. Diese Muskeln gibt es im Hals- (sechs Stück), Brust– (vier Stück) und Lendenwirbelbereich (fünf Stück), wobei die thorakalen (Brustbereich) Musculi interspinales oft vernachlässigt werden, da sie in der Regel nur schwach ausgeprägt sind.

Zum anderen gehören zum Spinalen System der autochthonen Rückenmuskulatur auch die Musculi spinales (Dornfortsatzmuskeln). Im Gegensatz zu den Musculi interspinales, verlaufen diese plurisegmental. Dementsprechend werden zwischen Ursprung und Ansatz ein oder mehrere Wirbelkörper quasi übersprungen. Diese Muskeln tauchen lediglich im Bereich der Brust- und Halswirbelsäule auf.

Transversospinales System

Das Transversospinale System gilt als “Schrägsystem”, da die hierzu gehörigen Muskeln von den mittig gelegenen Dornfortsätzen zu den weiter außen befindlichen Querfortsätzen der Wirbel ziehen. Zu diesem System zählen wiederum drei verschiedene Muskelgruppen:

  1. Musculi rotatores breves et longi (kurze / lange Drehmuskeln)
  2. Musculi multifidi (viel gefiederte Muskeln)
  3. Musculi semispinales (Halbdornmuskeln)

Die Musculi rotatores befinden sich ausschließlich im Bereich der Brustwirbelsäule. Dabei ziehen die kurzen (breves) von einem Querfortsatz zum nächst höher gelegenen Dornfortsatz, wohingegen die langen (longi) einen Wirbelkörper dazwischen frei lassen.

Auch die Musculi multifidi verlaufen ähnlich den Musculi rotatores, wobei bei dieser Muskelgruppe allerdings zwischen Ansatz- und Ursprungsort normalerweise zwei bis vier Wirbelsegmente liegen. Die Musculi multifidi sind besonders kräftig im Bereich der Lendenwirbelsäule ausgeprägt.

Schließlich gibt es noch die Musculi semispinales, welche am oberflächlichsten im Transversospinalen System liegen. Hiervon gibt es drei Anteile, capital (Kopf), cervical (Hals) und thoracal (Brust) gelegen. Das Besondere bei den Musculi semispinales ist, dass sie fünf bis sieben Wirbel überspringen.

Autochthone Rückenmuskulatur – Lateraler Trakt

Da der laterale Trakt der autochthonen Rückenmuskulatur etwas weiter außen angeordnet ist, werden alle ihm zugehörigen Muskeln durch den lateralen Ast des Ramus posterior der Spinalnerven innerviert. Man kann diesen Trakt zudem noch in drei weitere Systeme unterteilen. Dazu gehören das Sakrospinale, das Spinotransversale sowie das Intertransversale System.

Intertransversales System

Das Intertransversale System besteht hauptsächlich aus den Musculi intertransversarii (Zwischenquerfortsatzmuskeln). Diese sind im Hals- und Brustbereich am stärksten ausgeprägt und verlaufen zwischen den Querfortsätzen zweier benachbarter Wirbel. Dahingegen sind die Musculi intertransversarii im Bereich der Lendenwirbelsäule deutlich dünner. Da auch das Intertransversale System recht gradlinig verläuft, handelt es sich hierbei um ein Geradsystem.

Spinotransversales System

Das Spinotransversale System ist wieder ein Schrägsystem, welches nur aus einem einzigen Muskel besteht. Der Musculus splenius (Riemenmuskeln) besitzt allerdings zwei Anteile: Einer im Kopfbereich sowie einer am Hals. Beide ziehen von den Wirbeldornfortsätzen zu höher gelegenen Querfortsätzen, im Kopfbereich sogar bis zum hinteren Schädelknochen (Os occipitale).

Sakrospinales System

Die letzte Muskelgruppe des lateralen Trakts der autochthonen Rückenmuskulatur ist das Sakrospinale System. Hierzu gehören der Musculus iliocostalis (Darmbein-Rippen-Muskel) und der Musculus longissimus (längster Muskel). Der Musculus iliocostalis erstreckt sich entlang der ganzen Wirbelsäule und hat dementsprechend eine Vielzahl verschiedener Ursprünge am Knochen (Kreuzbein, Becken, Fascia thoracolumbalis, Rippen). Auch die Ansätze variieren je nach Höhe: Die Muskeln setzen an Rippen, der Fascia thoracolumbalis und den Querfortsätzen an. Aufgrund seiner V-förmigen Zugrichtung ist der Musculus iliocostalis der effizienteste Seitwärtsneiger der autochthonen Rückenmuskulatur.

Der Musculus longissimus hingegen findet sich nur ab der Brustwirbelsäule aufwärts. Auch bei diesem Muskel sind die Ursprünge und Ansätze je nach Höhe unterschiedlich:

  • Ursprünge: Kreuzbein, Becken, Dorn-, Quer und Gelenkfortsätze
  • Ansatzpunkte: Rippen, Rippen- und Querfortsätze, Hinterhaupt

Wer ist der längste Muskel?

Auch wenn die deutsche Übersetzung des Musculus longissimus "längster Muskel" bedeutet, hat er diesen Titel eigentlich gar nicht verdient. Der längste Muskel im menschlichen Körper mit einer Länge von knapp 50 Zentimeter befindet sich nämlich im Bein und heißt Musculus sartorius (Schneidermuskel).

Kurze Nackenmuskeln

Die kurzen Nackenmuskeln werden mit Fachbegriff auch als Musculi suboccipitales bezeichnet, da sie sich ausschließlich zwischen dem Os occipitale und den ersten beiden Halswirbeln (Atlas und Axis) befinden. All diese Muskeln werden durch den Nervus suboccipitalis innerviert, der Ramus posterior des Spinalnerven aus dem ersten Zervicalsegment (Halswirbelsäule). Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über alle kurzen Nackenmuskeln:

Muskel Ursprung Ansatz
Musculus rectus capitis posterior minor (kleiner hinterer Kopfstreckermuskel) Atlas Os occipitale (medial)
Musculus obliquus capitis superior (oberer schräger Kopfmuskel) Querfortsätze des Atlas Os occipitale (lateral)
Musculus rectus capitis posterior major (großer hinterer Kopfstreckermuskel) Dornfortsatz des Axis Os occipitale (medial)
Musculus obliquus capitis inferior (unterer schräger Kopfmuskel) Dornfortsatz des Axis Querfortsätze des Atlas

Weitere Nackenmuskeln

Neben den hier erwähnten kurzen Nackenmuskeln gibt es noch zwei weitere: Musculus rectus capitis lateralis und anterior (seitlicher und vorderer gerader Kopfmuskel). Diese zählen allerdings formal gesehen nicht zur autochthonen Rückenmuskulatur, da sie beide durch den Ramus anterior der Spinalnerven angesteuert werden.

Der Musculus rectus capitis posterior major bildet zusammen mit Musculus obliquus capitis superior und inferior das sogenannte “Tiefe Nackendreieck”. Dieses Gebiet ist klinisch von recht hoher Relevanz, da hier Wirbelvene und -arterie sowie der Nervus suboccipitalis verlaufen.

Sekundäre (eingewanderte) Rückenmuskulatur

Zunächst einmal muss man festhalten, dass die sekundäre Rückenmuskulatur nicht autochthon ist. Die Definition hierfür ergibt sich durch die Embryonalentwicklung:

  • Autochthone Muskulatur (Primäre Rückenmuskulatur): entsteht und verbleibt im Embryo direkt am Rücken, eher tief gelegen, Innervation durch Ramus posterior
  • Nicht-autochthone Muskulatur (Sekundäre Rückenmuskulatur): entsteht im Embryo an Kopf / Extremitäten und wandert anschließend erst zum Rücken, eher oberflächlich gelegen, Innervation durch Ramus anterior

Zur sekundären Muskulatur des Rückens zählen zum einen die zuvor in der Infobox erwähnten beiden kurzen Nackenmuskeln (Musculus rectus capitis lateralis und anterior) und zum anderen noch drei weitere Muskelgruppen. Diese sind im Bereich des Schulterblatts, des Oberarmes und der Rippen angesiedelt und heißen deswegen Spinoskapuläres, Spinohumerales und Spinokostales System.

Autochthone Rückenmuskulatur – Aufgaben und Funktionen

Die Aufgaben und Funktionen der autochthonen Rückenmuskulatur sind vielfältig und umfassen unter anderem:

  1. Stabilisierung der Wirbelsäule: Die autochthone Rückenmuskulatur sorgt dafür, dass die Wirbelsäule stabilisiert und nicht unnötig belastet wird. Dadurch wird die Wirbelsäule zudem in ihrer natürlichen Form gehalten.
  2. Bewegung des Rumpfes: Die autochthone Rückenmuskulatur ermöglicht es, den Rumpf (und im oberen Bereich auch den Kopf) nach vorne, hinten und zur Seite zu bewegen und zu rotieren. Dies ist wichtig für Aktivitäten wie beispielsweise das Heben von Gegenständen oder das Drehen des Körpers.
  3. Schutz der Wirbelsäule: Die Muskeln der autochthonen Rückenmuskulatur dienen auch dem Schutz der Wirbelsäule vor Verletzungen und Schädigungen. Sie können plötzliche Stöße oder Belastungen auf die Wirbelsäule gewissermaßen abpuffern und somit Verletzungen vorbeugen.

Autochthone Rückenmuskulatur – Krankheiten und Beschwerden

Es gibt verschiedene Krankheiten und Beschwerden, die die autochthone Rückenmuskulatur betreffen können. Zu den häufigsten Beschwerden im Bereich der autochthonen Rückenmuskulatur zählen Rückenschmerzen, die durch Verspannungen, Überbelastung oder Verletzungen dieser Muskelgruppen zustande kommen. Davon können die Rückenmuskeln auch im Rahmen von anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates betroffen sein, wie zum Beispiel bei einem Bandscheibenvorfall. Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn ein Teil des weichen Bandscheibenkerns austritt und auf die umliegenden Nerven drückt. Dies kann starke Schmerzen verursachen und zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führen.

Des Weiteren kann eine Schwäche der autochthonen Rückenmuskulatur auch zu einer Verkrümmung der Wirbelsäule in eine seitliche Richtung führen. Diese Fehlstellung bezeichnet man als Skoliose. Auch brüchige Wirbelkörper im Rahmen einer Osteoporose oder eine Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose) können sich durch Verspannungen und Schmerzen in den autochthonen Rückenmuskeln bemerkbar machen.

Häufige Fragen

  1. Welche Übungen stärken die Rückenmuskulatur?
  2. Es gibt viele Übungen, die die Rückenmuskulatur stärken können. Im Folgenden werden beispielhaft einige Möglichkeiten genannt.

    Zum Beispiel sind Klimmzüge eine gute Übung, um den oberen Rücken und die Schultern zu stärken. Sie können durchgeführt werden, indem man an einer Klimmzugstange hängt und den Körper nach oben zieht, bis das Kinn über der Stange ist. Eine ähnliche Bewegung kann man auch mit der Übung Latzug machen, wobei  man an einer Maschine sitzt und eine Stange zu sich herunter zieht.

    Auch Kreuzheben trainiert die gesamte Rückenmuskulatur. Hierbei beginnt man in einer aufrechten Position und beugt sich dann nach unten, um eine Langhantel vom Boden aufzuheben. Um hingegen eher den unteren Bereich der Rückenmuskulatur zu stärken, bietet sich zum Beispiel Rückenstrecken an: Man legt sich auf den Bauch und hebt den Oberkörper vom Boden ab.

    Es ist wichtig, dass man bei allen Übungen auf eine korrekte Form und Technik achtet und sich nicht überanstrengt. Es ist auch sinnvoll, sich von einem qualifizierten Trainer beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass man die richtigen Übungen für die individuellen Bedürfnisse und Ziele durchführt.

  3. Was gehört zur autochthonen Rückenmuskulatur?
  4. Die autochthone Rückenmuskulatur umfasst eine Gruppe von vielen Muskeln, die entlang der Wirbelsäule verlaufen und für die Stabilität und Beweglichkeit der Wirbelsäule verantwortlich sind. Diese Muskeln arbeiten eng zusammen, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und zu bewegen. Da derart viele Muskeln zur autochthonen Rückenmuskulatur gehören, werden diese der Übersicht halber in verschiedene Systeme eingeteilt. Allgemein gesagt gibt es dabei einen medialen und einen lateralen Trakt.

  5. Welche Muskeln bewegen die Wirbelsäule?
  6. Es gibt mehrere Muskeln, die an der Bewegung der Wirbelsäule beteiligt sind. Diese Muskeln können, je nach Bewegungsrichtung, in unterschiedlichen Kombinationen arbeiten. Der Großteil der für die Bewegung der Wirbelsäule verantwortlichen Muskeln gehört zur autochthonen Rückenmuskulatur, ein dichter Muskelstrang, der im hinteren Bereich der Wirbelsäule vom Kreuzbein bis zum Kopf hinauf verläuft.

  7. Welche Aufgaben hat die autochthone Rückenmuskulatur?
  8. Die Aufgaben und Funktionen der autochthonen Rückenmuskulatur sind vielfältig. Sie umfassen unter anderem die Stabilisierung der Wirbelsäule sowie die Bewegung des Rumpfes in verschiedene Richtungen. Zudem dient die autochthone Rückenmuskulatur auch dem Schutz der Wirbelsäule, da durch sie plötzliche Stöße oder andere Belastungen von außen gewissermaßen abgepuffert werden können.

Autor
Robin Kaus

Robin Kaus

Medizinstudent

Robin Kaus studiert Humanmedizin im klinischen Abschnitt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Im Rahmen seines Studiums erhält er tiefgehende Einblicke in die ärztlichen und pflegerischen Abläufe in Krankenhaus, Arztpraxis, OP-Saal und Co. Dieses Wissen lässt er als Medizinredakteur in seine Artikel für Medi-Karriere einfließen. Seine Begeisterung für das Schreiben wurde vor einigen Jahren durch die Teilnahme an Poetry-Slams entfacht.

Quellen
  1. Schünke M et. al., Prometheus: Lernatlas der Anatomie (Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem), Thieme, 5. Auflage
  2. Rückenmuskulatur, https://viamedici.thieme.de/... (Abrufdatum: 04.03.2023)
  3. Halsmuskeln, https://viamedici.thieme.de/... (Abrufdatum: 04.03.2023)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur als Hintergrundinformation bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Diagnosen zu stellen sowie Behandlungen anzufangen oder abzusetzen. Die Informationen können keinen Arztbesuch ersetzen. Bei medizinischen Anliegen und zur Klärung weiterer Fragen ist daher stets ein/e Arzt/Ärztin aufzusuchen.

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