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In Summe verfügt das menschliche Individuum über zwölf Hirnnerven, wobei der Sehnerv, in der Fachsprache auch als Nervus opticus bezeichnet, als der zweite dieser zwölf Hirnnerven angesehen werden kann. Jeder Mensch verfügt über zwei Sehnerven (einer pro Auge). Deren Hauptaufgabe besteht darin, visuelle Reize (Lichtreize), welche von der Netzhaut (Retina, bekleidet die Innenseite der Augenwand) aufgefangen werden, in die jeweilige Hirnhälfte (links bzw. rechts) weiterzuleiten. Der Nervus opticus ist ebenso wie die Netzhaut ein Bestandteil des Gehirns mit einer Gesamtlänge von vier bis fünf Zentimetern. Aufgebaut ist der Sehnerv aus einer Anzahl von rund 1 Million Nervenfasern, die elektrische Impulse an das Sehzentrum, lokalisiert in der Großhirnrinde, weiterleiten.
Am sogenannten Chiasma opticum (Kreuzungsstelle) überkreuzen sich die Sehnerven der beiden Augen. Knapp 50 Prozent der Nervenfasern wechselt in diesem Bereich von der linken zur rechten bzw. rechten zur linken Seite, wodurch Signale aus dem rechten Auge auch in der linken Gehirnhälfte (und umgekehrt) verarbeitet werden.
Schwere Schädigungen im Bereich des Sehnervs (z.B. aufgrund eines Unfalles oder einer Schädelverletzung) sind zumeist nicht reversibel, da der Nervus opticus Teil des Gehirns ist. Dennoch verfügt die moderne Augenheilkunde über Methoden, die bei einer partiellen Schädigung des Sehnervs die noch funktionsfähigen Bereiche auf eine solche Art und Weise stimulieren, dass eine Verbesserung des Sehvermögens eintreten kann. Sehstörungen können durch eine Reihe an Erkankungen (z. B. Verkalkung im Sehnervenkopf) verursacht werden, die sich sowohl akut als auch schleichend über einen längeren Verlauf zum Ausdruck bringen können. Meist verläuft dieser Verlust des Sehvermögens über einen Zeitraum von mehreren Jahren bzw. Jahrzehnten.
Detailforschungen im Bereich der Augenheilkunde und Tiermedizin konnten belegen, dass der Nervus opticus rund 1 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) vom Auge zum Gehirn übermittelt, was in etwa der Bandbreite einer DSL-Leitung entspricht.
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Sehnerv (Nervus opticus) – Definition
Der Sehnerv ist der zweite Hirnnerv von insgesamt zwölf. Im eigentlichen Sinne handelt es sich bei den beiden Sehnerven (jeweils ein Sehnerv im linken und rechten Auge) um keine Nerven, sondern um weiße Gehirnsubstanz. So wie z. B. die Netzhaut (Retina) ist der Sehnerv ein Bestandteil des menschlichen Gehirns. Abhängig von der Schädelform eines Individuums sind die beiden Sehnerven zwischen vier und fünf Zentimeter lang.
Sehnerv (Nervus opticus) – Aufbau und Verlauf
Als Teil des Gehirns ist der Sehnerv, gebildet aus Ganglienzellen der Netzhaut, vorwiegend aus weißer Gehirnsubstanz (Substantia alba) aufgebaut. Im Grunde genommen ist der Nervus opticus kein richtiger Nerv, sondern kann als Gehirnbahn aufgefasst werden, da die Retina des linken und rechten Auges im Rahmen der Entwicklung des Embryos eine Ausstülpung des Gehirns darstellt.
Der menschliche Nervus opticus kann in drei Abschnitte aufgeteilt werden:
- intrabulbärer Anteil: Anteil des Sehnervs, der im Augapfel liegt
- intraorbitaler Anteil: Sehnervteil, der innerhalb der Augenhöhle verläuft
- intrakranieller Anteil: jener Anteil des Sehnervs, der innerhalb der Schädelhöhle verläuft
Jeder der beiden Sehnerven hat seinen Ursprung im Auge an der sogenannten Papille (Discus nervi optici). Bei der Papille handelt es sich um ein scheibenförmiges Kerngebiet am Augenhintergrund, wo in Summe über eine Million Endungen der Nervenfasern der Retina (Netzhaut) aufeinander treffen und in diesem Bereich zum jeweiligen Sehnerv gebündelt werden.
Verlauf
Durch eine nur wenige Millimeter große Öffnung am hinteren Augenpol gelangt der Nervus opticus durch die Sklera (Lederhaut) in die knöcherne Augenhöhle, die sich hinter dem Augapfel befindet. Dieses Kerngebiet ist vielen Menschen als blinder Fleck ein Begriff. Die Bezeichnung blinder Fleck stammt daher, da an dieser Stelle aufgrund der fehlenden Fotorezeptoren keinerlei Sehfähigkeit vorhanden ist.
In den Augenhöhlen beider Augen verlaufen die Sehnerven auf einer Länge von rund drei bis vier Zentimetern, abhängig von der Augenstellung, bogen- bzw. s-förmig. Jener Verlauf des Sehnervs innerhalb der Augenhöhle macht eine Anpassung an individuelle Augenbewegungen überhaupt erst möglich.
Beim Verlassen der Augenhöhle tritt der Nervus opticus durch den Canalis opticus (Sehnervenkanal) in den Schädel (Keilbein) ein und verläuft dort bis zur Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum), der Kreuzungsstelle von rund 50 Prozent der Sehnerven-Fasern des linken und rechten Auges. Auf diese Weise wird es möglich, dass Informationen des rechten Auges in der linken Gehirnhälfte (und umgekehrt) verarbeitet werden können. Ohne diese Kreuzungsstelle wäre ein koordiniertes Sehen nicht möglich.
Jenseits der Sehnervenkreuzung werden die Nervenfasern nicht mehr als Sehnerv, sondern als Sehstrang bzw. Sehtrakte (Tractus opticus) bezeichnet. Der Sehstrang endet im seitlichen Kniehöcker (Corpus geniculatum laterale).
Das Corpus geniculatum laterale (Struktur des dorsalen Thalamus) bildet die einzige Umschaltstation zwischen Retina und primär visuellem Cortex (primäre Sehrinde) im Gehirn und fungiert als Zielort von Axonen, die ausgehend von der Netzhaut ins Gehirn (primär visueller Cortex) ziehen. Im Corpus geniculatum laterale enden knapp 90 Prozent sämtlicher Axone der Sehnerven. Ausgehend von dieser Struktur ziehen die Radiatio optica (Sehstrahlung), bestehend aus Nervenfasern, zur primären Sehrinde.
Umgebung
Gegensätzlich zu anderen Hirnnerven ist der Sehnerv über seine Gesamtlänge hinweg von Dura mater (äußerste Hirnhaut), sowie Pia mater (Schicht aus Bindegewebe, welches direkt auf Rückenmark und Gehirn aufliegt) und Liquor (Körperflüssigkeit, welche Hohlräume in Gehirn und Rückenmark umspült) umgeben. Die arterielle Blutversorgung des Sehnervs wird überwiegend durch die Arteria centralis retinae, die in der Nähe des Augapfels in den Nervus opticus eintritt und bis zur Sehnervenpapille verläuft, sichergestellt. Der venöse Blutabfluss erfolgt über die Vena centralis retinae, welche in der Sehnervenpapille mittels Bündelung vieler kleiner Venen entsteht.
Sehnerv (Nervus opticus) – Embryologie
Der Sehnerv bildet sich im Rahmen der Embryonalentwicklung aus dem Stiel des Augenbechers. Der Augenbecher bezeichnet ein Entwicklungsstadium der Augen eines jeden Embryos und stammt aus dem Neuroektoderm, woraus sich im späteren Verlauf das Nervensystem entwickelt. Die finale Entstehung des Augenbechers geschieht in Folge der Einstülpung des Augenbläschens. Ab Entwicklungswoche 6 des Embryos wachsen die Fortsätze der Nervenzellen der inneren, neuroblastischen (Neuroblasten: Vorstufe der Nervenzellen mit geringer Differenzierung) Netzhautschicht in den Stiel des Augenbechers ein.
Im Zeitraum der beiden darauffolgenden Wochen treten die Nervenzellfortsätze in Kontakt mit dem am weitesten superior gelegenen Teil des Hirnstamms (Mesencephalon) auf. Parallel zu diesem Vorgang schließt sich die Fissura optica (Spalte des Augenbechers, die an dessen Unterseite lokalisiert ist) durch Verschmelzung ihrer beiden Ränder. Im Zuge der Verschmelzung werden sowohl die Vena hyaloidea als auch die Arteria hyaloidea eingeschlossen. Aus den proximal (am Ansatz) gelegenen Anteilen der Vena hyaloidea und Arteria hyaloidea entstehen folglich die Arteria und Vena centralis retinae, welche im späteren Verlauf die Blutversorgung und den Blutabfluss des ausgebildeten Sehnervs regulieren.
Durch Einwachsen zusätzlicher Neuriten (Zellfortsatz von Nervenzellen) wird der Augenbecherstiel ausgefüllt. Dieser Vorgang ist mit dem Ende der neunten Woche der Embryonalentwicklung abgeschlossen.
Sehnerv (Nervus opticus) – Aufgaben und Funktion
Der Sehnerv ist hauptverantwortlich dafür, dass es dem Menschen möglich ist, seine persönliche Umgebung und Umwelt wahrnehmen zu können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sowohl Farben als auch Bewegungen und Konturen erkannt werden. Ohne die beiden Sehnerven wäre alles, was wir sehen könnten ein schwarzes Bild.
Aus diesem Grund ist es wenig überraschend, dass der Nervus opticus eine bedeutende Funktion innerhalb des wertvollsten Sinnesorgans des menschlichen Individuums erfüllt. Alle Bilder, Farben, Bewegungen und Konturen entstehen durch die Brechung von Licht, sowie durch unterschiedliche Prozesse auf der Retina (Netzhaut).
Fallen äußere Reize in Form von Licht auf die Netzhaut ein (elektrische Signale), werden aufgrund dieser Lichteinstrahlungen spezifische Erregungen in den Augen ausgelöst. Sämtliche dieser Erregungen werden von der Netzhaut schlussendlich in Form von Reizen an den Nervus opticus abgegeben. Der Sehnerv übernimmt die Aufgabe der Weiterleitung der Reize bis diese im menschlichen Sehzentrum in der Großhirnrinde, dem primär visuellen Kortex, ankommen. Folglich können Menschen die sie umgebende Umwelt erkennen und in Form von Bildern wahrnehmen. Das Gehirn ist letzten Endes dafür verantwortlich, dass aus den von beiden Sehnerven weitergeleiteten Reizen bzw. Signalen Bilder entstehen.
Weiterleitung von Information – Bilder entstehen
Dabei leitet der Nervus opticus lediglich jene elektrischen Signale weiter, die von der Netzhaut übertragen werden, jedoch keine bestehenden Abbilder. Ein wesentlicher Grund, der dem Menschen das Sehen ermöglicht, ist die Kreuzung von rund 50 Prozent der Nervenfasern am Chiasma opticum (Kreuzungsstelle). Hierdurch kann die linke Gehirnhälfte Informationen verarbeiten, die aus dem rechten Auge stammen und umgekehrt.
Ausgehend von den Augen durchlaufen die elektrischen Signale in Summe vier Stationen, bis diese im Sehzentrum des Gehirns ankommen. An jeder dieser Stationen werden die Signale von einer auf die nächste Nervenzelle umgeschaltet.
Stationen der elektrischen Signale
Die ersten zwei Umschaltungen geschehen bereits in der Retina, dort verlassen die elektrischen Signale über Ausläufer der dritten Nervenzelle schlussendlich das Auge. An der Kreuzungsstelle der Sehbahn treffen Nervenfasern beider Sehnerven (linker und rechter Sehnerv) aufeinander, wo sich deren nasal lokalisierter Anteil auf die Gegenseite kreuzt.
Folgend verlaufen die Nervenfasern als sogenannter Sehstrang (Tractus opticus) weiter in Richtung Hirnrinde, wo die Signale weiter verarbeitet werden.
Des Weiteren sind die Nervenfasern des Tractus opticus maßgeblich am Pupillenreflex beteiligt: Bei sehr starkem Lichteinfall in eines der beiden Augen verengt sich sowohl die Pupille des stärker beleuchtenden als auch des schwächer beleuchtenden Auges. Dies wird durch die gezielte Verschaltung der Nervenfasern des Sehstranges mit dem für die Verengung verantwortlichen Muskel (Musculus sphincter pupillae) realisiert.
Sehnerv (Nervus opticus) – Klinik
In den meisten Fällen kann die Funktion der Nervus opticus erst dann wahrgenommen werden, wenn diese aufgrund verschiedener Erkrankungen bzw. Einschränkungen nicht mehr zur Gänze gegeben ist. Ein Gang zum/-r Arzt/Ärztin wird dann dringend empfohlen, wenn ein generelles Nachlassen der Sehkraft wahrgenommen wird. Da Sehnervenerkrankungen häufig mit einer sich reduzierenden Sehkraft verbunden sind, können diese in einer Vielzahl von Fällen schnell erkannt werden. Größtenteils sind Krankheiten oder sonstige Beeinträchtigungen des Sehnervs nicht mit Schmerzen verbunden.
Es gibt eine Reihe von Erkankungen, die den Nervus opticus betreffen. Einige Beispiele sind nachfolgend im Artikel, Abschnitt für Abschnitt, erklärt.
Grüner Star (Glaukom)
Der Grüne Star zählt zu den häufigsten Krankheiten, die in Verbindung mit dem Sehnerv stehen. Dieses Krankheitsbild stellt sich durch eine Erhöhung des Augendrucks ein, was folglich zu einer Schädigung des Sehnervs und den damit verbundenen Sehausfällen führt.
Stauungspapille
Hier kommt es zu einer Schwellung der Papille (Sehnervenkopf), die in den meisten Fällen in beiden Augen auftritt. Als Auslöser für die Schwellung der Papille gilt erhöhter Hirndruck. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle steht die Erhöhung des Hirndruckes in Zusammenhang mit einem Gehirntumor. Ebenso können andere Ursachen (z. B. Bluthochdruck, Hirnhautentzündung) für die Steigerung des Druckes im Gehirn infrage kommen.
Neuritis nervi optici (Sehnervenentzündung)
Zu den Hauptursachen für eine Sehnervenentzündung zählen Infektionen (z. B. Virusinfektion, Malaria, etc.) sowie Autoimmunerkrankungen. Eine Entzündung des Sehnervs hinter einem der beiden Augen kann weiters ein Hinweis auf Multiple Sklerose (MS) sein. Bei Multipler Sklerose wird die Myelinschicht (Substanz, die Nervenfasern umgibt) in Augen, Gehirn und Rückenmark beschädigt.
Papilleninfarkt
Infolge eines Verschlusses der Arterie, welche den Sehnervenkopf versorgt, kommt es zu einer Minderversorgung der Papille mit Blut, sowie zu Schwellungen. Patienten/-innen nehmen eine plötzliche Erblindung bzw. eine deutliche Verschlechterung des Sehvermögens wahr, häufig in Verbindung mit Gesichtsfeldausfällen.
Sehnerv-Tumore
Die gute Nachricht ist, dass es sich meist um gutartige Tumore handelt, die sich vielfach hinter dem Auge und nicht direkt im Augapfel befinden.
Sehnervenschwund (Optikusatrophie)
Sehnervenschwund kann durch sämtliche der oben beschriebenen Erkrankungen ausgelöst werden. Es handelt sich um eine von der Medizin als degenerativ bezeichnete Erkrankung, die sich durch den Schwund von Nervengewebe im Sehnerv charakterisieren lässt. In Reihen der modernen Fachgebiete der Augenheilkunde ist eine erfolgreiche Behandlung vielfach nicht möglich.
Häufige Fragen
- Welche Funktion hat der Sehnerv (Nervus opticus)?
- Wo tritt der Sehnerv aus dem Auge aus?
- Kann man den Sehnerv (Nervus opticus) trainieren?
Jeder Mensch verfügt über zwei Sehnerven (linker und rechter Sehnerv). Der Sehnerv ermöglicht dem Menschen das Sehen. Die Hauptaufgabe besteht darin, elektromagnetische Impulse (Lichtreize), die auf die Retina (Netzhaut) treffen, zum Sehzentrum in der Großhirnrinde (primär visueller Cortex) weiterzuleiten. Im visuellen Cortex werden diese elektrischen Signale zu Bildern verarbeitet. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass Menschen die Umwelt in Form von Konturen, Bildern, Farben und Bewegungen wahrnehmen können. Eine weitere wichtige Funktion ist der Pupillenreflex.
Beide Sehnerven haben ihren Ursprung im Discus nervi optici, der Papille. Bei der Papille handelt es sich um ein Kerngebiet am Augenhintergrund, wo sich mehr als eine Million Endungen von Nervenfasern der Netzhaut treffen und sich schließlich zum Sehnerv bündeln. Der Nervus opticus (Sehnerv) tritt durch eine wenige Millimeter kleine Öffnung durch die Lederhaut (Sklera) in die knöcherne Augenhöhle ein, welche sich unmittelbar hinter dem Augapfel befindet. Dieser Bereich, bei dem der Sehnerv das Auge verlässt, wird als blinder Fleck bezeichnet.
Durch gezielte Übungen kann der Sehnerv trainiert werden, um Beschädigungen oder Erkrankungen vorzubeugen. Eine Möglichkeit des Augentrainings besteht darin, beide Augen abwechselnd senkrecht nach unten und oben und im Anschluss waagrecht von links nach rechts (und umgekehrt) zu bewegen. Ebenso führt die diagonale Bewegung der Augäpfel zu einer Entspannung der Sehnerven. In Summe ist es ausreichend, wenn jede dieser Einzelübungen täglich einige Male wiederholt wird. Sämtliche Augenübungen sind ohne Aufwand in den Alltag integrierbar. Auch das abwechselnde Fokussieren von Gegenständen in der Ferne und Nähe für kurze Zeit kann den Nervus opticus entlasten und Beschädigungen auf natürliche Weise vorgebeugt werden. Ausreichend Schlaf ist für den Erhalt der Sehstärke von entscheidender Bedeutung, da sich die Augenmuskulatur während des Schlafens bestens entspannen kann. Personen, die über einen längeren Zeitraum zu wenig schlafen, haben ein erhöhtes Risiko, am grünen Star (Glaukom) zu erkranken.
1. Wie viele Sehnerven hat der Mensch?; alleantworten.de (16.04.2023).
2. Behandlung von Sehnervschädigungen; SAVIR-Center (16.04.2023).
3. Sehnerv (Nervus opticus): Aufbau & Funktion; aumedo (16.04.2023).
4. Corpus geniculatum laterale, Lexikon der Neurowissenschaft; spektrum.de (16.04.2023).
5. Sehkraft verbessern, 5 Tipps für effizientes Augentraining. FOCUS.de (16.04.2023).