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Medi-Karriere » Medipedia » Dünndarm

Dünndarm: Aufbau und Funktion

Robin Kaus
von Robin Kaus (Medizinstudent) Zuletzt aktualisiert: 21.11.2023
Dünddarm 1

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist der Dünndarm?
  2. Aufbau
  3. Funktion
  4. Erkrankungen
  5. Untersuchungsmöglichkeiten
  6. Stellenangebote

Der Dünndarm ist innerhalb des Körpers eine wahre Wundermaschine: Durch ausgefeilte Mechanismen schafft es dieses Organ auf eine Gesamtoberfläche von 400 bis 500 Quadratmetern. Auf dieser gigantischen Fläche laufen unzählige lebenswichtige Prozesse ab, welche der Nahrungszerkleinerung und -aufnahme dienen. Darüber hinaus ist der Dünndarm sogar an der Immunabwehr beteiligt. Alle wichtigen Informationen zu Aufbau, Funktion, Erkrankungen und klinischen Untersuchungsmethoden des Dünndarms gibt es in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist der Dünndarm?
  2. Aufbau
  3. Funktion
  4. Erkrankungen
  5. Untersuchungsmöglichkeiten
  6. Stellenangebote

Dünndarm – Was ist der Dünndarm?

Der Dünndarm (lateinisch: Intestinum tenue) ist ein wichtiges Verdauungsorgan im Magen-Darm-Trakt. Insgesamt kann man den Dünndarm in drei Teile untergliedern, wozu Zwölffingerdarm (Duodenum), Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) zählen. Räumlich gesehen befinden sich die Abschnitte sowohl in Ober- als auch Unterbauch.

Dabei beginnt das Intestinum tenue am sogenannten “Pylorus”, ein ringförmiger Muskel am Ende des Magens, und erstreckt sich bis zum Ostium ileale (Übergang in den Dickdarm). Außerdem ist ein Großteil des Dünndarms von einem Gekröse, auch als Mesenterium bezeichnet,  umgeben.

Das Mesenterium ummantelt dabei Jejunum und Ileum gewissermaßen und besteht hauptsächlich aus Bindegewebe und Fett. Darin wiederum verlaufen wichtige Nerven, Blutgefäße sowie Lymphbahnen. D as Gekröse ist an der hinteren Bauchwand im linken Oberbauch angeheftet und verläuft von dort aus bis in den rechten Unterbauch. Letztlich besteht die allgemeine Funktion des Dünndarms grundsätzlich darin, die Bestandteile der aufgenommenen Nahrung zu spalten und aufzunehmen.

Dünndarm – Aufbau

Je nach Kontraktionszustand der Muskelfasern weist der Dünndarm beim Erwachsenen eine Länge von drei bis sechs Metern auf. Damit eine derartig große Struktur im Bauch überhaupt ausreichend Platz hat, ist der Darm vielfach verschlungen und gewunden, was gleichzeitig auch der Oberflächenvergrößerung zugutekommt.

Die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen erfolgt dabei für das Duodenum mit direkten Gefäßästen aus dem Truncus coeliacus (erstes abgehendes Gefäß der Bauchaorta). Die Arterien für Jejunum und Ileum hingegen verlaufen in dem bereits erwähnten Mesenterium und entstammen der Arteria mesenterica superior (ebenfalls ein Ast der Bauchaorta).

Im Mesenterium verlaufen darüber hinaus zwischen 100 und 200 mesenteriale Lymphknoten. Alle venösen Gefäße des Dünndarms münden in der Pfortader, welche das nährstoffreiche Blut zur Leber transportiert. Die nervale Innervation schließlich erfolgt über Nervenäste des vegetativen Nervensystems.

Zwölffingerdarm (Duodenum)

Das Duodenum als Anfangsabschnitt des Dünndarms misst lediglich 25 bis 30 Zentimeter und befindet sich ungefähr auf Höhe der Lendenwirbelkörper eins bis drei. Dabei weist dieser Teil eine charakteristische Hufeisenform auf, welche sich C-förmig um den Kopf der Bauchspeicheldrüse legt. Hauptfunktion des Zwölffingerdarms ist es, den sauren Speisebrei aus dem Magen zu neutralisieren und mit der Aufspaltung und Aufnahme (Resorption) von Nährstoffen zu beginnen. Das Duodenum kann man wiederum nochmals in verschiedene Bestandteile aufteilen. Dazu gehören der Reihe nach:

  • Pars superior: fünf Zentimeter Länge, mit erweiterter Ampulle, oft Kontakt mit Gallenblase
  • Pars descendens: rechts der Wirbelsäule, Mündung der großen (und kleinen) Papille
  • Pars horizontalis: gerader Verlauf nach links über die Wirbelsäule
  • Pars ascendens: steigt nach links oben auf

Den Übergang zwischen Pars superior und Pars descendens bezeichnet man dabei als Flexura duodeni superior, also obere Biegung. Dahingehend heißt der Übergang der Pars ascendens zum sich anschließenden Ileum auch Flexura duodenojejunales. Bei den in der Pars descendens befindlichen Papillen handelt es sich um die Mündungen von Ausführungsgängen, die funktionell eine wichtige Rolle spielen. Hier landen nämlich die Sekrete aus Gallenblase und Bauchspeicheldrüse zur Neutralisation und Nahrungsspaltung.

Leerdarm (Jejunum)

Das Jejunum stellt den mittleren Abschnitt des Dünndarms dar und beginnt an der Flexura duodenojejunales. Es befindet sich hierbei ungefähr auf der Höhe des zweiten Lendenwirbelkörpers. Der Leerdarm bildet ungefähr zwei Fünftel aller Dünndarmschlingen aus. Der Übergang ins Ileum ist dabei kontinuierlich und folgt keiner klaren Begrenzung. Man kann jedoch sagen, dass dies ungefähr grob in der Nähe des Bauchnabels geschieht.

Die Lage des Jejunums bezeichnet man dabei auch als intraperitoneal, da es sich, im Gegensatz zum ersten Dünndarmteil, innerhalb des Mesenteriums befindet. Im Jejunum kann durch den neutralisierten Speisebrei die Spaltung und Resorption der Nährstoffe in vollem Umfang fortgesetzt werden.

Krummdarm (Ileum)

Der finale Teil des Dünndarms trägt den Namen Krummdarm oder Ileum. Etwa 60 Prozent der Darmschlingen sind dabei auf diesen Abschnitt zurückzuführen. Auch die Lage des Ileums wird als intraperitoneal bezeichnet. Nach dem kontinuierlichen Hervorgehen aus dem Leerdarm endet der Krummdarm in der sogenannten Valva ileocaecalis, mit Eigennamen auch Bauhin´sche Klappe genannt.

Diese Klappe wiederum stellt einen wichtigen Verschlussmechanismus dar, denn sie begrenzt den Dünndarm von dem sich anschließenden Dickdarm. Da sich im Dickdarm viele Bakterien befinden, muss ein Aufstieg dieser in vorgeschaltete Darmabschnitte unbedingt vermieden werden, da es ansonst zu bedrohlichen Infektionen kommen kann. Der Übergang vom Ileum in den Dickdarm befindet sich im rechten Unterbauch.

Histologischer Aufbau

Die Histologie ist ein Teilbereich der Anatomie, welcher sich ausschließlich mit Strukturen befasst, die nur unter einem Mikroskop zu sehen sind. Dementsprechend geht es hierbei um die Mikrostruktur von Geweben. Im Falle des Dünndarms liegt dabei ein typischer, vierschichtiger Wandaufbau vor, wie er sich bei allen Organen des Verdauungstraktes finden lässt.

Zusätzlich weist das Intestinum tenue noch einige spezielle Strukturen auf, welche hauptsächlich der Oberflächenvergrößerung dienen. Eine starke Oberflächenvergrößerung ist hierbei immens wichtig, um eine größere Aufnahmefläche für die aufgespaltenen Nährstoffe generieren zu können. Folgende Mechanismen kommen dazu im Dünndarm zum Einsatz:

Struktur Lage Eigenschaften
Kerckring-Falten Duodenum quergestreifte Schleimhautfalten
Zotten kompletter Dünndarm mit abnehmender Länge 0,2 – ein Millimeter hoch
Krypten kompletter Dünndarm mit zunehmender Tiefe 0,2 – 0,4 Millimeter tief
Bürstensaum kompletter Dünndarm fingerförmige Fortsätze an den Darmzellen

Des Weiteren findet man im Dünndarm eine Vielzahl von Zellen, die im Folgenden jeweils mit der wichtigsten Funktion aufgelistet sind:

  • Enterozyten: Resorption von Nährstoffen
  • Becherzellen: Produktion von Schleim
  • Panethzellen: Immunabwehr
  • Enteroendokrine Zellen: Hormonabgabe
  • Stammzellen: Zellerneuerung

Ein rastloses Organ

Die Dünndarmzellen erneuern sich im Schnitt alle fünf Tage vollständig! Aus diesem Grund sind Stammzellen hier so wichtig, damit für die Bildung neuer Zellen immer genügend Material zur Verfügung steht.

Dünndarm – Funktion

Die übergeordnete Funktion des Dünndarms besteht darin, mit der Nahrung aufgenommene Nährstoffe in ihre kleinsten Bestandteile aufzuspalten und diese anschließend zu resorbieren. Das ist notwendig, damit dem Körper stets genügend Energie und Baumaterial für den gesamten Stoffwechsel zur Verfügung steht. Grob gesagt startet die Verdauung dabei nach der Neutralisation des Speisebreis durch das Duodenum und wird dann in den nachfolgenden Abschnitten fortgesetzt.

Vor allem Jejunum und Ileum durchmischen dabei neben der Resorption auch noch kontinuierlich den Speisebrei durch rhythmisches Zusammenziehen ihrer Muskelfasern. Darüber hinaus hat jeder Teil des Dünndarms einige spezifische Aufgaben, wie die nachfolgende Tabelle zeigt.

Abschnitt Funktion
Duodenum Neutralisation des sauren Speisebreis mit Sekreten aus Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarmdrüsen, Beimengung von Wasser
Jejunum Aufnahme von Wasser, Aminosäuren, Zuckermolekülen, wasserlöslichen Vitaminen, Fetten und Salzen
Ileum Aufnahme von Vitamin B12, Vitamin C und Gallensäuren

Dünndarm – Erkrankungen

Im klinischen Alltag beschäftigen sich meist Gastroenterologen/-innen mit diversen Erkrankungen des Dünndarms. Diese können dabei von recht harmlosen Verdauungsproblemen verschiedener Nahrungsbestandteile bis hin zu lebensgefährlichen Notfällen reichen. Drei wichtige Krankheitsbilder werden daher im Folgenden etwas genauer betrachtet.

Zöliakie

Zum einen gehört die Zöliakie, übersetzt auch Glutenunverträglichkeit, zu den möglichen Erkrankungen des Dünndarms. Bei Gluten handelt es sich um ein Getreideprotein aus Weizen, welches bei manchen Personen eine autoimmune Reaktion im Darm hervorrufen kann. Dabei greifen Zellen des Immunsystems durch das Einwirken von Gluten körpereigene Zellen an und es kommt zu einer Entzündung der Darmschleimhaut.

Spezifische Symptome dieser Krankheit sind sehr variabel und können sich beispielsweise in Appetit- und Antriebslosigkeit, Verdauungsbeschwerden sowie Stuhlveränderungen äußern. Allerdings bleibt Zöliakie in manchen Fällen auch vollständig asymptomatisch. Aktuell gibt es noch keine wirksame Therapie für diese Krankheit, weshalb Patienten/-innen lediglich der Umstieg auf eine glutenfreie Ernährung bleibt.

Morbus Crohn

Morbus Crohn bezeichnet eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die meist im Endbereich des Ileums lokalisiert ist. Auch wenn in Deutschland circa 150 von 100.000 Menschen von dieser Erkrankung betroffen sind, ist die genaue Entstehung bisher allerdings nicht bekannt. Vermutet werden jedoch ein Nikotinabusus und eine familiäre Vorbelastung als entscheidende Risikofaktoren.

Mögliche Symptome bei Morbus Crohn sind etwa Durchfall, Gewichtsverlust und Unterbauchschmerzen. Eine Heilung der Krankheit ist bisher nicht möglich, weshalb therapeutische Maßnahmen auf eine Verhinderung der entzündlichen Schübe abzielen.

Mesenterialinfarkt

Der Mesenterialinfarkt stellt eine maximal schmerzhafte Situation für Betroffene dar und gilt überdies klinisch als absoluter Notfall. Hierbei kommt es zu einem vollständigen Verschluss von einem oder mehreren Gefäßen im Mesenterium, wodurch der entsprechende Darmabschnitt von der Versorgung abgeschnitten wird. Diese initiale Phase äußert sich durch stärkste Bauchschmerzen, die durch die Mangelversorgung ausgelöst werden.

Nach etwa sechs Stunden beginnt der betroffene Teil des Dünndarms abzusterben. Etwa zwölf Stunden nach Gefäßverschluss kann es zu blutigem Durchfall sowie einem Darmverschluss (Ileus) kommen. Die Sterblichkeitsrate eines akuten Mesenterialinfarktes liegt zwischen 60 und 80 Prozent. Zu den Risikofaktoren für einen derartigen Gefäßverschluss zählen hauptsächlich Verkalkungen der Blutgefäße (Arteriosklerose), welche wiederum zum Beispiel durch zu hohe Cholesterinwerte im Blut, Rauchen und Bluthochdruck begünstigt werden.

Dünndarm – Untersuchungsmöglichkeiten

Aufgrund der eindrucksvollen Länge von bis zu sechs Metern und seiner Lage mitten im Verdauungstrakt, stellt der Dünndarm die medizinische Diagnostik vor einige Herausforderungen. Neben dem äußerlichen Abtasten und Abhören gibt es mittlerweile zwei klassische Verfahren zur Untersuchung. Hierzu gehört zum einen die Dünndarmspiegelung, bei der eine Kamera über den Mund oder anal bis in den Dünndarm zur Inspektion vorgeschoben wird. Nachteil hierbei ist häufig allerdings, dass nicht der ganze Darmbereich im Rahmen einer einzigen Untersuchung einsehbar ist.

Zum anderen gibt es noch das etwas neuere Verfahren der Kapselendoskopie. Dabei schluckt der/die Patient/in eine circa tablettengroße Videokapsel, welche mit Kameras, einer Lichtquelle und einem Sender ausgestattet ist. Die Aufnahmen während des Weges durch den Verdauungstrakt und bis in die Toilette werden dabei an einen Datenrekorder gesendet und können somit im Anschluss ausgewertet werden.

Autor
Robin Kaus

Robin Kaus

Medizinstudent

Robin Kaus studiert Humanmedizin im klinischen Abschnitt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Im Rahmen seines Studiums erhält er tiefgehende Einblicke in die ärztlichen und pflegerischen Abläufe in Krankenhaus, Arztpraxis, OP-Saal und Co. Dieses Wissen lässt er als Medizinredakteur in seine Artikel für Medi-Karriere einfließen. Seine Begeisterung für das Schreiben wurde vor einigen Jahren durch die Teilnahme an Poetry-Slams entfacht.

Quellen
  1. Schünke M et. al., Prometheus: Lernatlas der Anatomie (Innere Organe), Thieme, 5. Auflage
  2. Thieme, Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm, https://viamedici.thieme.de/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  3. Amboss, Dünndarm, https://next.amboss.com/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  4. Charite, Dünndarmspiegelung, https://gastro.charite.de/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  5. Amboss, https://next.amboss.com/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  6. Amboss, https://next.amboss.com/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  7. Amboss, Laktoseintoleranz, https://next.amboss.com/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
  8. Das Gastroenterologie Portal, Welche Arten der Dünndarmuntersuchung gibt es?, https://dasgastroenterologieportal.de/... (Abrufdatum: 07.01.2023)
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur als Hintergrundinformation bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Diagnosen zu stellen sowie Behandlungen anzufangen oder abzusetzen. Die Informationen können keinen Arztbesuch ersetzen. Bei medizinischen Anliegen und zur Klärung weiterer Fragen ist daher stets ein/e Arzt/Ärztin aufzusuchen.

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