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Medi-Karriere Medipedia Prostata

Prostata: Anatomie, Diagnostik und Therapie

Nodirbek.Zaripov
von Nodirbek Zaripov (Arzt) Zuletzt aktualisiert: 27.04.2025
Prostata

Inhaltsverzeichnis

  1. Anatomie und Aufbau
  2. Funktion
  3. Erkrankungen und verwandte Symptome
  4. Diagnostik
  5. Therapie bei Erkrankung

Die Prostata – auch Vorsteherdrüse genannt – ist eine Drüse im männlichen Körper, die sich unterhalb der Harnblase befindet und die Harnröhre umgibt. Sie produziert ein Sekret, das an der Spermienbildung beteiligt ist, die durch das Hormon Testosteron gesteuert wird. Die einwandfreie Funktion dieses Organs ist der Schlüssel üblichen sexuellen und reproduktiven Funktion des Mannes. Dieser Artikel beschreibt den Aufbau und die Funktionen der Prostata sowie die häufigsten Erkrankungen dieses Organs.

Inhaltsverzeichnis

  1. Anatomie und Aufbau
  2. Funktion
  3. Erkrankungen und verwandte Symptome
  4. Diagnostik
  5. Therapie bei Erkrankung

Prostata – Anatomie und Aufbau

Die Prostata ist eine walnussförmige Drüse mit einem Durchmesser von etwa vier Zentimetern und einem normalen Gewicht von 20 bis 25 Gramm beim Erwachsenen. Mit dem Alter nimmt sie jedoch an Größe zu. Sie liegt im Becken unterhalb der Harnblase, hinter dem Schambein, vor dem Rektum und über dem muskulösen Beckenboden. Die Prostata ist von einer dichten Kapsel (Capsula prostatica) umgeben und besteht aus einem medialen und zwei lateralen Lappen. In der medizinischen Praxis werden fünf anatomische und physiologische Zonen (nach McNeal, 1988) innerhalb der Drüse unterschieden:

Zonen Beschreibung
1 Vordere Zone dünn, kaum Drüsen, fast nur Bindegewebe und Muskulatur
2 Umgebung der Harnröhre nur wenig Gewebe, vor allem Muskulatur
3 Übergangszone (Transitionszone) kleiner Bereich, besonders vor und seitlich des Anfangsteils der Harnröhre; vergrößert sich im Laufe des Lebens, evtl. bis zur gutartigen Prostatavergrößerung
4 Zentrale Zone Bereiche um die beiden Spritzkanälchen (hinten-oben);  fast ein Viertel der Prostata
5 Periphere Zone größter Teil der Prostata (fast 75%; unten und seitlich sowie hinten bis fast oben);hier entsteht Prostatakrebs am häufigsten

Prostata Grafik

Prostata – Funktion

Die Funktion der Prostata im männlichen Körper, einige davon werden nachfolgend beschrieben:

  • Ein Teil der Samenflüssigkeit wird in der Prostata gebildet und ist für die Spermien (Samenzellen) lebenswichtig. Neben vielen anderen Stoffen enthält dieses Sekret auch Enzyme. Dabei handelt es sich um Eiweiße mit wichtigen Funktionen, wie die saure Phosphatase der Prostata und das prostataspezifisches Antigen (PSA), das zur Verdünnung des Ejakulats (Samenflüssigkeit, Spermas) dient. Ein weiterer Bestandteil ist Spermin, das die DNA (genetische Information) der Spermien schützt und ihre Beweglichkeit sicherstellt.
  • Die Prostata ist durch Muskelanspannung am Mechanismus der Ejakulation (Samenerguss) beim Geschlechtsverkehr beteiligt.
  • Während des Samenerguss sperrt die Prostata die Harnröhre von der Blase ab und verhindert zusammen mit dem Blasenschließmuskel, dass Sperma in die Blase gelangt.
  • Beim Wasserlassen werden die Gänge der Prostata durch die Muskulatur der inneren Zone verschlossen, sodass der Urin nicht in die Prostata gelangen kann.
  • Die Prostata wandelt Testosteron, das männliche Geschlechtshormon, in eine biologisch aktive Form, DHT (Di-Hydro-Testosteron), um.

Erkrankungen der Prostata und verwandte Symptome

Die genannten Funktionen der Prostata im Mann lassen die Bedeutung dieses Organs im Körper erahnen. Jede Pathologie des Organs führt zu Störungen beim Wasserlassen, zur Entwicklung von Entzündungen und zu Problemen im Sexualleben. Im Folgenden sind einige der häufigsten Erkrankungen und Symptome im Zusammenhang mit der Prostata aufgeführt.

Mit zunehmendem Alter vergrößert sich die Übergangszone in der Regel. Dies führt zu einer mechanischen Kompression der Harnröhre und damit zu einer Beeinträchtigung des Urinabflusses aus der Blase. Die Vergrößerung der Übergangszone und die damit verbundenen Harnwegsbeschwerden werden als Prostata-Adenom (gutartige Vergrößerung der Prostata) oder benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet. Diese Beschwerden an den Geschlechtsorganen betreffen etwa 50 Prozent der Männer im Alter von 50 Jahren und entsprechend 90 Prozent der Männer im Alter von 80 Jahren. Einige der häufigsten Symptome der BPH sind:

  • häufiges Wasserlassen, vor allem in der Nacht (Nykturie).
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen, wie verzögerter Beginn des Harnflusses, schwacher Harnstrahl oder Unterbrechungen beim Harnlassen.
  • Gefühl, dass die Blase nicht vollständig entleert wurde
  • Druckgefühl oder Schmerzen beim Wasserlassen

Entzündungen

Die entzündliche Erkrankung der Prostata wird als Prostatitis (Prostataentzündung) bezeichnet. Schmerzen – vor allem im Dammbereich und beim Wasserlassen – weisen auf eine Entzündung in der Prostata hin. Bei einer Prostataentzündung sind oft Bakterien am Werk, vor allem Darmbakterien. Die Keime gelangen über die Harnwege oder seltener über das Blut in die Prostata und verursachen dort eine Entzündung. Das National Institute of Health (NIH) hat die Erkrankung in vier Kategorien eingeteilt – entscheidend für die Einteilung sind die Ursachen, die Symptome und die Dauer der Prostataentzündung:

“NIH Consensus Classification System” für Prostatitis

Kategorie Eigenschaften
1 Akute bakterielle Prostatitis
  • mit der Beteiligung von Bakterien
  • akute Symptome einer Harnwegsinfektion
2 Chronische bakterielle Prostatitis
  • wiederkehrende Harnwegsinfektionen mit demselben Organismus
  • Symptome dauern länger als drei Monate an
3 Chronische abakterielle Prostatitis/”Chronic-Pelvic-Pain-Syndrom (Chronisches Beckenschmerzsyndrom)”
  • in erster Linie Schmerzen, Probleme bei der Blasenentleerung, sexuelle Dysfunktion
  • entzündliche (IIIa) und nicht-entzündliche (IIIb) Formen werden unterschieden
4 Asymptomatische Prostataentzündung
  • ohne Symptome
  • wird zufällig bei der urologischen Untersuchung aufgrund anderer Krankheitsbilder (z. B. Prostata-Biopsie, Samenflüssigkeit Analyse) festgestellt

Prostatakrebs

Eine heute noch häufige Erkrankung der Prostata ist der Prostatakrebs, auch Prostatakarzinom genannt. Dabei handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse des Mannes. In Deutschland ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern (nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bundesweit ca. 63.400 pro Jahr).

Es gibt keine typischen Symptome, die frühzeitig auf einen Prostatakrebs hinweisen. Beschwerden treten meist erst dann auf, wenn der Tumor so groß geworden ist, dass er in die Harnröhre einwächst. Die Symptome sind bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen nahezu gleich und weisen nur bei etwa zehn Prozent der Betroffenen auf einen Tumor hin. Mögliche Symptome sind zum Beispiel schmerzhafter Samenerguss, vermehrter Harndrang oder Blut im Urin. Ein zentraler Faktor für das Risiko eines bösartigen Befundes ist das Alter. Sind Vater und Bruder erkrankt, verdoppelt sich das Risiko für einen entsprechenden Befund.

Prostata – Diagnostik

Da verschiedene Krankheiten der Prostata oft die gleichen Symptome aufweisen, ist es fast unmöglich, allein aufgrund der Beschwerden des Patienten eine genaue Diagnose zu stellen. Deshalb sind weitere Untersuchungen der Menschen notwendig.

Körperliche Untersuchung

Da die Drüse unterhalb der Harnblase unmittelbar vor dem Enddarm liegt, ist sie für eine Tastuntersuchung vom Enddarm aus gut zugänglich. Die Tastuntersuchung der Prostata wird als DRU (digitale rektale Untersuchung) bezeichnet. Die rektale Untersuchung dient der Früherkennung des Prostatakarzinoms. Sie ist obligatorischer Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung bei Männern ab 50 Jahren, obwohl sie für die meisten Patienten eine unangenehme Methode darstellt.

Laboruntersuchung

Auch mithilfe verschiedener Laboruntersuchungen können eventuelle Auffälligkeiten innerhalb der Geschlechtsdrüse festgestellt werden.

  • Laboruntersuchung des Prostatasekrets
  • Analyse zum Nachweis bzw. Fehlen sexuell übertragbarer Infektionen
  • PSA Analyse: PSA ist ein organspezifischer Indikator, gilt aber nicht als krebsspezifisch, da es bei benigner Prostatahyperplasie (BPH) und Prostatitis erhöht sein kann. Ein PSA-Wert unter 4 ng/ml schließt einen klinisch signifikanten Prostatakrebs nicht aus.

Bildgebende Untersuchung

Darüber hinaus stehen manche bildgebende Verfahren zur Verfügung, die zur Aufklärung beitragen können.

  • Ultraschall (Sonographie)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Computertomographie (CT)

Biopsie

Darunter versteht man in diesem Fall die transrektale Entnahme von Gewebe aus der Prostata mit einer feinen Nadel zur histologischen oder zytologischen Untersuchung.

Prostata – Therapie bei Erkrankung

Für die Behandlung von Prostataerkrankungen stehen je nach Art und Stadium der Erkrankung verschiedene Therapien zur Verfügung.

Medikamentöse Therapie

Zur Linderung der Symptome von Prostataerkrankungen wie Prostatitis oder benigner Prostatahyperplasie (BPH) können Medikamente eingesetzt werden. So können beispielsweise Alpha-Blocker verschrieben werden, um die Muskeln der Prostata und des Schließmuskels der Blase zu entspannen und so das Wasserlassen zu erleichtern.

Operation

Bei einigen Arten von Prostatakrebs könnte eine Operation empfohlen werden, bei der die befallene Prostata und möglicherweise auch umliegendes Gewebe entfernt werden. Die Chancen auf eine dauerhafte Heilung sind bei einer radikalen Prostatektomie (komplettes Entfernen der Prostata) gut. Studien zeigen, dass 7 von 10 Männern danach geheilt sind. Die Behandlung der BPH kann auch eine Operation sein.

Strahlen- und Hormontherapie

Diese Behandlungsmethoden werden häufig bei Prostatakrebs eingesetzt. Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen auf die befallene Prostata gerichtet, um die Krebszellen abzutöten. Bei der Hormontherapie können Hormonblocker eingesetzt werden, die die Produktion von Testosteron hemmen.

Häufige Fragen

  1. Was ist die Prostata?
  2. Die Prostata ist ein Organ des männlichen Urogenitalsystems, das sich im Unterbauch befindet und eine sehr wichtige Rolle spielt. Sie produziert eine spezielle Flüssigkeit, das Prostatasekret, das die lebenswichtige Aktivität und Beweglichkeit der Spermien gewährleistet. Die Prostata trägt zur Regulierung der männlichen Hormone bei. Daher ist es wichtig, die Prostata bei Libido- (Sexualtrieb) und Erektionsstörungen zu kontrollieren. Außerdem reguliert sie den Ejakulationsvorgang durch Muskelkontraktion.

  3. Wann ist die Prostata zu groß?
  4. Im Laufe des Lebens eines Mannes, insbesondere ab dem 50. Lebensjahr, kann die Prostata auf natürliche Weise wachsen. Eine vergrößerte Prostata allein ist jedoch kein Grund zur Sorge, denn sie gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Prostata gilt als zu groß, wenn sie bestimmte Symptome verursacht oder, wenn sie eine bestimmte Größe überschreitet. Ein Maß für die Größe der Prostata ist das sogenannte Prostatavolumen, das in der Regel zwischen 20 und 30 Milliliter beträgt. Wenn die Prostata jedoch größer als 30 Milliliter wird, kann sie auf die Harnröhre und die Blase drücken, was zu Beschwerden beim Wasserlassen führen kann. In diesem Fall ist sie Gegenstand einer Untersuchung und einer Überwachung.

  5. Welche Lebensmittel sind schlecht für die Prostata?
  6. Es gibt einige Lebensmittel, die im Verdacht stehen, sich negativ auf die Prostata auszuwirken. Während in Europa und den USA etwa 90 Prozent der Männer über 70 Jahre an BPH leiden, sind es in Japan und China weniger als 10 Prozent. Studien zeigen, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle spielt. Die asiatische Ernährung enthält viele Ballaststoffe und wenig ungesunde Fette. In den USA und Nordeuropa ist es umgekehrt. Etwas anders sieht es nur in Südeuropa aus, was an einer Ernährungsweise mit Olivenöl und viel frischem Obst liegt. Dementsprechend erkranken im Mittelmeerraum weniger Männer an der Prostata als beispielsweise in Skandinavien. Der Verzehr von mehr gesunden Lebensmitteln, statt von Lebensmitteln mit hohem tierischen Fettanteil, verarbeitetem Fleisch und Alkohol, kann dazu beitragen, das Risiko einer Prostataerkrankung zu verringern.

  7. Was sind die häufigsten Symptome für Prostatakrebs?
  8. Die Symptome des Prostatakarzinoms sind oft unspezifisch und können auch im Rahmen anderer Erkrankungen auftreten. Die folgenden Symptome sind erste Anzeichen für Prostatakrebs und sollten so früh wie möglich untersucht werden, um die Krankheit frühzeitig und effektiv behandeln zu können: Nykturie (starker Harndrang in der Nacht), Schwierigkeiten beim Beginn des Wasserlassens, Unfähigkeit zu Urinieren (Harnverhalt), schwacher oder unterbrochener Harnstrahl, Harninkontinenz (Harnverlust), schmerzhafte Ejakulation, Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit, Schmerzen im Bereich der Prostata

  9. Gibt es einen Prostata-Orgasmus?
  10. Ja, ein Prostata-Orgasmus ist wissenschaftlich möglich. Die Prostata, eine drüsenartige Struktur, die Teil des männlichen Fortpflanzungssystems ist, ist reich an Nervenenden und gilt als erogene Zone. Durch Stimulation der Prostata, beispielsweise über die manuelle oder anale Reizung, können intensive Empfindungen ausgelöst werden, die sich von einem klassischen Orgasmus unterscheiden. Studien zeigen, dass die Prostatastimulation sowohl die sensorische als auch die motorische Komponente der sexuellen Reaktion aktivieren kann, was zu einem Orgasmus führt, der unabhängig von der direkten Stimulation des Penis auftreten kann.

Autor
Nodirbek.Zaripov

Nodirbek Zaripov

Arzt

Nodirbek ist Arzt und Autor aus Leidenschaft. Die Welt der Medizin fasziniert ihn und er liebt es, sich ständig weiterzubilden, um seinen Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Es ist ihm wichtig, in einer sich ständig verändernden medizinischen Landschaft auf dem Laufenden zu bleiben. Zu diesem Zweck führt er unter anderem regelmäßig Forschungsarbeiten durch. Als Autor ist es sein Ziel, die Leserinnen und Leser mit neuen und nützlichen medizinischen Informationen zu bereichern. Sein Antrieb ist es, Wissen zu teilen und das Leben anderer Menschen positiv zu beeinflussen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er vor allem sportlich aktiv.

Quellen

1. Deutsche Gesellschaft für Urologie: Was tun, wenn die Prostata wächst?, https://www.urologenportal.de/... (Abrufdatum: 25.04.2023).
2. European Association of Urology (EAU), https://patients.uroweb.org (Abrufdatum: 25.04.2023).
3. Platz, E. A. (2005). Epidemiology of BPH. In D. G. McVary (Ed.), Benign prostatic hyperplasia (pp. 1-22). Humana Press. doi: 10.1007/978-1-59259-903-9_1 (Abrufdatum: 25.04.2023).
5. Prof. Dr. med. Thomas Gasser (2014) Basiswissen Urologie, 6., überarbeitete Auflage (Abrufdatum: 25.04.2023).
6. Amboss, https://next.amboss.com/de/article/dp0ooS#Zbe4c359b1c5a9b39d7c8301e11f263ef (Abrufdatum: 25.04.2023).

Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zu Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Diagnosen zu stellen sowie Behandlungen anzufangen oder abzusetzen. Die Informationen können keinen Arztbesuch ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen ist leider nicht möglich.

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