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Medi-Karriere Magazin Gelotologie

Gelotologie (Lachforschung): Definition, Ziele, Nutzen

Gelotologie (Lachforschung): Definition, Ziele, Nutzen

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Ziele
  3. Nutzen
  4. Clowns in Krankenhäusern
  5. Passende Stellenangebote

Gelotologie, auch Lach- oder Humorforschung genannt, beschäftigt sich mit den positiven Auswirkungen des Lachens auf den psychischen und physischen Allgemeinzustand von Patienten/-innen und macht sich diese Erkenntnisse zunutze. Richtig angewandt, können Lachen und die damit ausgelösten körperlichen und geistigen Nebeneffekte in Therapien und im Klinikalltag umgesetzt werden.

In diesem Beitrag wird erläutert, was Gelotologie ist und welche Ziele die Wissenschaft vom Lachen hat. Auch der Nutzen der Lachforschung und ihre diversen Anwendungsbereiche im Klinikalltag werden hier dargelegt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Ziele
  3. Nutzen
  4. Clowns in Krankenhäusern
  5. Passende Stellenangebote

Gelotologie – Definition

Die Gelotologie untersucht die Auswirkungen des Lachens auf Körper und Geist. Der Begriff „gelos“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gelächter“. Bereits in den 60er-Jahren begannen Wissenschaftler/innen damit, sich mit den therapeutischen Aspekten des Lachens zu beschäftigen. In Tests brachten sie Probanden/-innen zum Lachen und untersuchten deren Blutwerte. Das Lachen schien sich dabei so positiv auf das Immunsystem der Testpersonen auszuwirken, da es mit einer vermehrten Produktion an Abwehrkräften reagierte.

Gelotologie – Ziele

Die Lachforschung hat das Ziel, die Heilungschancen zu verbessern, die Erfolge zu vergrößern und den Patienten/-innen den Prozess der Therapie so angenehm wie möglich zu machen. Die Gelotologie ist kein Eigenzweck, sondern eine begleitende Maßnahme bei anderen medizinischen Implikationen. So hat sie sich bereits v.a. in der Schmerz- und Psychotherapie, aber auch bei zahlreichen anderen Erkrankungen bewährt.

Gelotologie – Nutzen

Mithilfe der Gelotologie haben Forscher/innen bereits eine Reihe von wertvollen Erkenntnissen gewonnen. Dadurch ist es möglich, sie erfolgreich in diverse medizinische Therapien zu integrieren. So verbessert sie Heilungschancen und bereichert generell die psychische und physische Gesundheit. Welchen Nutzen sie im Detail bringt, beschreiben die folgenden Abschnitte.

Erkältungen, Verletzungen, Heilung

Diverse Gelotologie-Studien beweisen, dass Humor und Lachen eine Wohltat für Körper und Geist sind. Sie können Krankheiten vorbeugen und helfen, sie zu heilen. Spaßvögel erkälten und verletzen sich seltener als Griesgrame und haben ein geringeres Risiko, im Alter einen Herzinfarkt zu erleiden. Und humorvolle Menschen haben bei Erkrankungen wie Atemwegsbeschwerden, Herz-Kreislauf-Problemen oder Multipler Sklerose weniger ausgeprägte Symptome.

Muskeln, Fettstoffwechsel, Hormone

Lachforscher/innen schätzen, dass ausgelassenes Lachen etwa 300 Muskeln aktiviert und sie danach genauso lockert wie nach Entspannungstraining. Intensives Lachen bringt mehr Sauerstoff in den Körper und fördert damit den Fettstoffwechsel. Auch Hormonhaushalt und Immunsystem profitieren durch eine Reduzierung des Stresshormons Kortisol.

Stressreduktion, Entzündungsabwehr, Schmerzlinderung

Der US-Mediziner Lee Berk und seine Kollegen/-innen wiesen in einem Lachforschung-Versuch nach, dass ein lustiger Comicfilm den Kortisolspiegel der Probanden/-innen senkt und die Immunabwehr stärkt. Studienteilnehmer/innen bildeten außerdem vermehrt Blutzellen und hatten reduzierte Entzündungswerte. Und Psychologe Willibald Ruch von der Universität Zürich bewies, dass eine Folge der britischen Comedy-Serie „Mr. Bean“ bei Eiswasserversuchen die Schmerzempfindlichkeit seiner Probanden/-innen deutlich reduzierte.

Lachen stärkt das Immunsystem

Einer Gelotologie-Studie aus dem American Journal of the Medical Sciences zufolge erhöhen sich beim Lachen Anzahl und Aktivität einiger Immunzellen wie den natürlichen Killerzellen, die infizierte oder entartete Zellen erkennen und zerstören. Außerdem wurde ein Anstieg von Antikörpern der Immunglobulin-Klasse A beobachtet. Das sind Antikörper, die in den Schleimhäuten vorkommen und einen Teil der Schutzbarriere gegen eingedrungene Erreger bilden.

Selbst das sogenannte Gamma-Interferon, welches die Zellen im Normalfall zur Bekämpfung einer Virusinfektion benötigen, ist nach dem Lachen im Blut nachweisbar.

Lachen ist gesund

Menschen, die häufiger lachen, haben nachgewiesenermaßen ein geringeres Schmerzempfinden und werden seltener krank. Dieser Umstand ist unter anderem der verstärkten Ausschüttung von Endorphinen während des Lachens geschuldet.

Lachen reduziert Stress

Die Lachforschung hat in einem Schmerzversuch bewiesen, dass Lachen das Stresshormon Kortisol reduziert. Mediziner/innen ließen Schmerzpatienten/-innen lustige Videos ansehen, befragten sie danach zu ihrer Schmerzintensität und maßen ihren Blut-Cortisolspiegel. Paul McGhee, ein Pionier der Lachforschung, wies auf diese Weise eine Verschiebung der Schmerzgrenze nach oben und eine Reduzierung des Blut-Cortisolspiegels nach.

Eine britische Studie der Oxford University bestätigt, dass durch 15-minütiges Lachen der Stresshormonpegel abnimmt. Der Grund dafür ist folgender: Da sich der Körper beim Lachen anstrengen muss, kommt es zur Freisetzung von Endorphinen; den Botenstoffen, die nicht nur Schmerz blockieren, sondern auch Stress reduzieren und Glücksgefühle hervorrufen.

Weitere positive Effekte des Lachens

Eine Lachattacke beschleunigt Herzschlag und Atmung, ist eine Sauerstoffdusche für den Körper und wirkt sich auch auf andere Organe positiv aus. Am stärksten intensiviert sich bei einem Lachanfall die Atmung, denn in der Lunge reichert sich das Blut mit Sauerstoff an. Lachen erhöht auch die Verbrennungsvorgänge des Körpers, beeinflusst den Fettstoffwechsel und die Ausscheidung von Cholesterin.

Zuerst erhöht sich der Puls, und der Blutdruck steigt. Nach der Lachattacke verlangsamt sich der Herzschlag und bleibt auf einem niedrigen Niveau. Folge: Muskulatur und Arterien entspannen und der Blutdruck sinkt. Wie klinische Untersuchungen zeigen, kann häufiges Lachen sich langfristig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Man kann also durchaus sagen: Lachen ist gesund.

Clowns in Krankenhäusern und Pflegeheimen

Die sogenannten Rote-Nasen-Clowns bringen Lachen und Lebensfreude in medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser und Pflegeheime. Damit stärken das Selbstbewusstsein von kranken Kindern, Pflegebedürftigen und ihren Familien. Die Clowns sind keine Ärzte/Ärztinnen, sondern ausgebildete Künstler/innen. Sie improvisieren, anstatt zu operieren: Auf einfühlsame Art bringen sie Humor und Hoffnung ins Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen und stärken die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Erwachsenen.

Die Clowns arbeiten zwar nicht in der Medizin, tragen aber zur kindgerechten Krankenhausversorgung auf pädiatrischen Stationen und in der Onkologie, Kardiologie oder als Unterstützung am Tag einer Operation bei. Sie verbessern die Lebensqualität Pflegebedürftiger und fördern die Prävention. Die Besuche der Künstler/innen sind auch in der Pflege von älteren Menschen und Demenzkranken wichtig, denn Clown-Visiten fördern die Denk- und Wahrnehmungsfähigkeit und die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen.

Lachen mit Kindern

Kinder leiden in Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht nur an ihren Erkrankungen, sondern v.a. an den Nebeneffekten: Sie spüren instinktiv die Angst ihrer Eltern sowie die Sorge der Ärzte/-innen und der dort tätigen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen. Das erhöht ihren Kortisonspiegel und senkt die Aussichten auf schnelle und unkomplizierte Heilung.

Kinder zum Lachen anzuregen, erhöht im medizinischen Kontext nicht die Heilungschancen, sondern erleichtert auch den Ärzten/-innen und dem Pflegepersonal die Arbeit: Entspannte Kinder weinen seltener und sind medizinischen Anwendungen sowie Behandlern/-innen gegenüber aufgeschlossener. Sie benötigen weniger Schmerzmittel, binden weniger Betreuungspersonal und schlafen besser.

Nicht zuletzt sind damit auch die Eltern entspannter, was wiederum die Zeit für Ärzte/-innen und Pflegepersonal reduziert, da sie weniger beruhigende Gespräche führen müssen.

Lachen mit Senioren/-innen

Vor allem Demenzkranke sind schwer zugänglich, da ihre psychische Erkrankung Kommunikation häufig unmöglich macht. Sie sind daher für Ansätze der Gelotologie aufgeschlossen, denn bei einer Demenzerkrankung ist der logische Zugang zwar erschwert, der emotionale aber nicht. Zwar können Demenzerkrankte keine feinen Pointen verstehen, aber Situationskomik ist auch für sie leicht verständlich.

Aber auch Senioren/-innen ohne mentale Einschränkungen brauchen Aufheiterung. Oftmals leiden sie nicht nur an degenerativen Erkrankungen, sondern auch an den psychischen Begleiterscheinungen des Alters: weniger Besuch, versterbende Freunde/-innen und Schmerzen durch körperliche Einschränkungen. Studien belegen, dass Senioren/-innen, die öfter lachen, das Leben nicht so schwernehmen und gesünder sowie zufriedener altern.

Lachen in der Psychiatrie

Psychologen/-innen sehen die Gelotologie als legitime Ergänzung zu klassischen Behandlungsmethoden an. Immer mehr Fachärzte/-innen und Psychotherapeuten/-innen in Kliniken setzen daher auf diesen Ansatz.

Die Psychiaterin und Psychotherapeutin Barbara Wild leitet die auf Psychiatrie und Psychosomatik spezialisierte Fliedner-Klinik in Stuttgart und setzt Humor bewusst in ihrer Arbeit mit psychisch Kranken ein. Sie sagt: „Das gemeinsame Lachen mit Arzt oder Krankenpfleger sendet ein wichtiges Signal. Es zeigt Patienten: Hier darfst du trotz Deiner Krankheit fröhlich sein.“

Dass Lachen glücklich macht, bestätigen auch finnische und britische Forscher/innen. Sie fanden heraus, dass Lachen nicht nur den/die Lachende/n selbst glücklich macht, sondern auch andere. Wer oft lacht, verbreitet Lebensfreude und steckt andere an. Forscher/innen der britischen Leeds-Universität haben in der Fachzeitschrift Social Science & Medicine die angstlösenden und stressmindernden Effekte einer Lachtherapie bei Depressionen nachgewiesen.

Passende Therapie-Stellenangebote

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Häufige Fragen

  1. Was ist Gelotologie?
  2. Die Gelotologie (von griechisch gelos = Gelächter) ist die Wissenschaft der diversen Auswirkungen des Lachens. Sie beschäftigt sich also mit den körperlichen und psychischen Aspekten des Lachens und wurde von dem Psychiater William F. Fry, der 1964 an der Stanford-University begründet. Er hat erstmals unter universitären und klinischen Bedingungen über die Auswirkungen des Lachens auf diverse körperliche Vorgänge geforscht und den Begriff Gelotologie geprägt. Als therapeutische Anwendung gelotologischer Erkenntnisse gelten die sog. Humor-Therapien oder Lachtherapien (englisch: humour and laughter therapy).

  3. Warum ist Lachen gesund?
  4. Lachen stärkt nachweislich das Immunsystem und reduziert Stress. Darüber hinaus wirkt es wie eine Sauerstoffdusche für den Körper, da durch das Lachen vermehrt Sauerstoff aufgenommen wird; obwohl es einem bei einem Lachkrampf eher anders vorkommt („Ich kriege keine Luft mehr vor lauter Lachen!“). Eine heftige Lachattacke beschleunigt außerdem Herzschlag und Atmung und reduziert durch eine Flutung des Körpers mit Endorphinen das Schmerzempfinden. Da sich zuerst Puls und Blutdruck erhöhen, nach der Lachattacke aber wieder verlangsamen, entspannen sich als direkte Folge daraus Muskulatur und Arterien und der Blutdruck sinkt.

  5. Was erforschen Gelotologen/-innen?
  6. Gelotologen/-innen erforschen die positiven Effekte des Lachens auf den menschlichen Körper und erschließen somit neue Behandlungsmethoden und Begleittherapien bei verschiedenen Krankheitsbildern. Sie haben z.B. bewiesen, dass Schmerzmittelgaben reduziert werden können, wenn Patienten/-innen öfter am Tag herzhaft lachen. Darüber hinaus erforschen Gelotologen/-innen die körperlichen und seelischen Auswirkungen des Lachens in den Bereichen Psychotherapie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Pädiatrie und Gerontologie.

  7. Kann Lachen heilen?
  8. Ja, Lachen kann gemäß medizinisch belegten Studien heilend wirken. Diverse Studien zeigen: Humor und Lachen sind eine Wohltat für Körper und Geist. Sie beugen Krankheiten vor und können sogar helfen, sie zu heilen. Frohnaturen erkälten und verletzen sich z.B. seltener als negativ eingestellte Zeitgenossen. Auch ihr Risiko, im Alter einen Herzinfarkt zu erleiden, ist deutlich reduziert. Sind sie doch einmal krank, berichten humorvolle Menschen von weniger ausgeprägten Symptomen bei Atemwegsbeschwerden, Herz-Kreislauf-Problemen oder multipler Sklerose. Erhebungen mit Senioren/-innen legen außerdem nahe, dass die gutgelaunten unter ihnen länger leben und gesünder altern.

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Redaktion
Isabelle Konnegen
Isabelle Konnegen
Autorin
Veröffentlicht am: 14.09.2022
Themen: Alle Themengebiete, Medizinisches Fachwissen, Pflege, Therapie
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