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Medi-Karriere Magazin Montagsblues: Nach dem Frei in die Gänge kommen

Montagsblues: Nach dem Frei in die Gänge kommen

Montagsblues: Nach dem Frei in die Gänge kommen

Der Montagsblues macht auch vor Pflegekräften nicht Halt. Nach dem Frei am ersten Tag der Arbeitswoche wieder in die Gänge zu kommen, fällt oft schwer – auch vielen Pflegekräften. Was macht diesen Tag so negativ? Warum viele kaum Freude, sondern meist Frust mit dem Wochenstart verbinden und was man dagegen tun kann, um die Woche so angenehm wie möglich zu beginnen, zeigen die folgenden Tipps.

Montagsblues – Ursachen

Viele haben am Wochenende frei und müssen am Montag wieder bei der Arbeit sein – das bedeutet für einen Großteil der Menschen sehr viel Frust. Das Frei ist zu Ende, das Wochenende war zu kurz, um sich richtig erholen zu können und schon beginnt wieder die Routine. Meist beschleicht viele schon am Sonntag dieses ungute Gefühl und die Unlust auf den darauffolgenden Tag. Dieser Gedankengang ist jedoch genau das, was zum Montagblues führt. Da sie den erneuten Beginn der Arbeit als negativ empfinden, fällt es vielen schwer, sich auf den nächsten Tag zu freuen.

Übrigens: Der Montagsblues lässt sich auf alle Tage übertragen, an dem die Woche für jemanden beginnt. Es muss also nicht immer Montag der klassische Wochenstart sein – besonders für Pflegekräfte, die in vielen Schicht- und Wochenenddiensten arbeiten, kann auch die Wochenmitte als Arbeitsbeginn einen Montagsblues auslösen.

Welche Rolle spielt der Sonntag?

Der Sonntag, bzw. der letzte freie Tag hat dabei eine wichtige Bedeutung. Meist beginnt der Montagsblues schon in den Gedankengängen am vorherigen Tag. Nur alleine an den Montag zu denken und mit welchen Herausforderungen man vielleicht konfrontiert ist, bereitet vielen Bauchschmerzen. Der Samstag lässt sich vielleicht noch genießen, man kann ausspannen, ausschlafen. Meist hat man aber auch da Dinge zu erledigen, die unter der Woche keinen Platz finden und schon ist wieder Sonntag.

Das führt dazu, dass der Schlaf von Sonntag auf Montag schlechter ist, wenn sich der Kopf wieder intensiver mit der Arbeit des nächsten Tages beschäftigt. Vielleicht hält man aber auch sonntags ein kurzes Schläfchen zwischendurch, ist nicht so aktiv und kommt dadurch abends schwieriger zur Ruhe. Ein anderer Grund kann eine Übersäuerung sein, wenn man am Wochenende mehr und reichlicher gegessen hat. Der Schlaf fällt somit etwas schwerer, weil der Körper all das verdauen muss. Diesen schlechten Schlaf trägt man dann in den Montag hinein.

Montagsblues kann auch entstehen, weil man am Wochenende bereits Pläne oder eine Liste mit den Dingen schreibt, die in der kommenden Woche erledigt werden müssen. Das führt zu mehr Stress. Es ist ratsam, nicht alle Aufgaben auf den Montag zu packen. Sonst wird die Laune oft schon beim bloßen Gedanken daran schlechter. Dieses Vorgehen intensiviert dann letztlich nochmal mehr den Montagsblues. Dabei ist Montag der erste Tag der Arbeitswoche, an dem man ja eigentlich ein besonders hohes Energielevel haben sollte.

Montagsblues – Was man tun kann

Wie lässt sich nun der Montagsblues in den Griff bekommen? Dazu als Erstes: Sich gut zu fühlen ist eine Entscheidung. Nur alleine weil Montag ist, muss man sich nicht schlechter fühlen. Der Montag wird komplett verteufelt und das ist auch die eigentliche Ursache, dass viele schon schlecht drauf sind. Das hat mit den Abläufen, die an diesem Tag stattfinden, oftmals gar nichts zu tun.

Selbst entscheiden, wie der Montagmorgen beginnen soll

Die erste Entscheidung, die man treffen sollte: Wie möchte ich meinen Montag beginnen? Bestenfalls mit einem positiven Erlebnis. Vielleicht plant man etwas ein, das nur für den Montagmorgen gilt, auf das man sich freut und die restliche Woche über nicht macht. Vielleicht ein ganz besonderes Frühstück. Wer in Gleitzeit tätig ist, kann die Arbeit möglicherweise später am Montag beginnen. Denn: Warum direkt in den gleichen Trott gehen, wenn es vielleicht Optionen gibt, das Tagesmuster aufzubrechen.

Es sollte möglichst vermieden werden, ewig lang die Schlummertaste zu drücken: Wenn man immer wieder wegdöst, hochschreckt und wieder einnickt, ist es tatsächlich viel schwerer, in die Gänge zu kommen. Vielleicht kann man sich den Wecker am Montag sogar etwas früher stellen, damit man die Woche ohne Hektik und Stress beginnen kann.

Förderlich können auch Dehnübungen oder Musik am morgen sein. Am besten wählt man für den Montagmorgen auch das, was man morgens im Frei macht. Oftmals gönnt man sich dies am Montag nicht mehr, weil man meint, keine Zeit dafür zu haben.

Auch kann man sich jeden Montagabend etwas vornehmen, worauf man sich richtig freut. Vielleicht geht man zu einem Tanzkurs oder organisiert ein wöchentliches Treffen und Kochabend mit Freunden. Es sollte etwas sein, was bestenfalls jeden Montag nach der Arbeit stattfindet. Somit wird der Montag ein Tag zur Vorfreude – und Vorfreude ist immer schön. Sie nimmt diesem Montag ein bisschen den Schrecken.

Es ist auch wichtig, sich immer wieder kleine Pausenzeiten über den Tag zu nehmen. Auch, wenn man nicht raucht, sollten kleine Auszeiten und immer wieder ein paar Minuten an der frischen Luft den Tag begleiten.

Den Montag wie jeden anderen Tag ansehen

Der Montagsblues ist ganz leicht in den Griff zu bekommen, wenn man ihm ebenso viele Möglichkeiten zugesteht, wie den anderen Wochentagen. Also: Ganz bewusst ein Highlight an diesem Tag setzen – etwas, was einen begeistert oder total entspannt. An einem Montag sollte man lieber nicht auf Routine setzen.

Wenn das nicht gelingt, liegt es vielleicht daran, dass man längst ein Rädchen in seiner eigenen Routine ist. Dann kann man sich tatsächlich fragen, ob man ein Problem mit dem Montag hat, weil es der Montag ist oder weil man einfach nicht glücklich bei der Arbeit ist. Jeder Tag sollte die gleiche Wertigkeit haben. Die Frage nach dem Montag hängt daher auch oft mit der Frage zusammen, ob man zufrieden ist – mit sich und in seiner Tätigkeit. Der Montag hält uns das oft vor Augen.

Wenn man von seiner Arbeit nur noch genervt ist, sollte man sich lieber umorientieren und etwas Neues anfangen. Vielleicht den Beruf wechseln oder die Position verändern. Auch für Pflegefachkräfte, die raus aus der Pflege mit ihren Schicht- und Wochenenddiensten möchten, gibt es Möglichkeiten zur beruflichen Veränderung. Oftmals reicht auch schon eine Weiterbildung, die die Arbeitsbedingungen zwar verändert, aber den Vorteil hat, dass man weiter im selben Berufsfeld tätig ist.

Fazit

Wenn man sich allgemein wie in einem Hamsterrad fühlt, in einer Routine im Alltag feststeckt, scheint es oft schwer, dort herauszukommen. Was dabei hilft, ist eine Entscheidung: den Montag wieder anders wahrzunehmen und zu betrachten. Dann können die oben genannten Tipps schon ausreichen, ohne dass man direkt lebensverändernde Maßnahmen treffen muss.

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Quellen

1. “Montagsblues” liegt eigentlich am Sonntag, www.mdr.de (Abrufdatum: 20.12.2021)
2. Was Sie sonntags schon unternehmen können, um den Montagsblues zu verhindern, www.fr.de (Abrufdatum: 20.12.2021)
3. www.newsearch.de/blog/montags-blues/ (Abrufdatum: 20.12.2021)

Redaktion
Katharina Entenmann
Katharina Entenmann
Chefredakteurin
Veröffentlicht am: 12.01.2022
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Pflege
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