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Medi-Karriere Magazin Flüssigkeitsbilanzierung

Flüssigkeitsbilanzierung: Indikation und Anleitung

Flüssigkeitsbilanzierung: Indikation und Anleitung

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Anleitung
  3. Beispiel
  4. Positive Bilanz
  5. Negative Bilanz
  6. Stellenangebote

Die Flüssigkeitsbilanzierung dient der Sicherstellung einer ausgeglichenen Flüssigkeitszufuhr. In einem gesunden Organismus wird der Flüssigkeitshaushalt automatisch geregelt. Überschüssige Flüssigkeit wird dabei hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden, sodass sich ein gesundes Gleichgewicht einstellt. Ist es dem Organismus infolge einer Krankheit jedoch nicht möglich, den Flüssigkeitshaushalt zu regeln, muss eine Flüssigkeitsbilanzierung erfolgen. In einem bestimmten Zeitraum (in der Regel 24 Stunden) wird demnach die Zu- und Ausfuhr von Flüssigkeit dokumentiert und kontrolliert. Die Bilanzierung dient dabei vor allem der Vorbeugung von Ödemen und Dehydratation.

Welche Indikationen darüber hinaus eine Flüssigkeitsbilanzierung notwendig machen, wie diese durchgeführt wird und welche Aussagen man dadurch treffen kann, klärt dieser Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Anleitung
  3. Beispiel
  4. Positive Bilanz
  5. Negative Bilanz
  6. Stellenangebote

Flüssigkeitsbilanzierung – Definition

In der Medizin versteht man unter einer Flüssigkeitsbilanzierung, die Erstellung einer Bilanz aus aufgenommenen und ausgeschiedenen Flüssigkeiten. Erstellt wird diese, indem man die Zu- und Ausfuhr von Flüssigkeit innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls exakt festhält. Die Bilanzierung ist dabei eine behandlungspflegerische Maßnahme und wird im Regelfall von einem/-r Arzt/Ärztin angeordnet.

Die Flüssigkeitsbilanzierung kann hierbei sowohl positiv als auch negativ oder ausgeglichen ausfallen. Bei einer ausgeglichenen Bilanz stimmen Zu- und Ausfuhr miteinander überein. Dabei sind geringe Differenzen von bis zu 200 Millilitern möglich. Männer benötigen im Allgemeinen im Schnitt 2650 Milliliter Wasser pro Tag, bei Frauen sind es 2200 Milliliter.

Indikation

Eine Flüssigkeitsbilanzierung ist dann indiziert und wird entsprechend vorgenommen, wenn bei einem/-r Patienten/-in der Wasserhaushalt gestört ist. Ein gestörter Flüssigkeitshaushalt kann dabei verschiedene Ursachen haben. Typisch sind hier Herzerkrankungen, Niereninsuffizienz und Diabetes mellitus. Auch bei Patienten/-innen, die per Magensonde ernährt werden, muss eine Bilanzierung vorgenommen werden. Dasselbe gilt für Personen mit Stoffwechselstörungen oder Tumorkrankheiten. Auch bei Personen mit Demenz kann eine Flüssigkeitsbilanzierung sinnvoll sein. Weitere Indikationen für eine Flüssigkeitsbilanzierung sind außerdem:

  • Gefahr von Dehydration und Exsikkose (Austrocknung)
  • Parenterale Ernährung
  • Spezielle Medikamentengabe
  • Nach größeren Operationen
  • Ödembildung
  • Verbrennungen
  • Große Wunden
  • Starker Durchfall, Erbrechen, Fieber bzw. Schwitzen

Ziele

Das Ziel der Flüssigkeitsbilanzierung besteht in erster Linie in der Kontrolle der Ein- und Ausfuhr von Flüssigkeiten. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob eine Dehydration (Unterwässerung) bzw. eine Hyperhydration (Überwässerung) vorliegt. Mit letzterem sollen entsprechend Flüssigkeitseinlagen (Ödeme) vermieden werden.

Hintergrund

Die Flüssigkeitsbilanzierung erfolgt ausschließlich auf Anordnung des/-r behandelnden Arztes/Ärztin. Bei der Messung muss man dabei überaus sorgfältig vorgehen, da es sehr schnell zu Fehlern kommen kann. Zur Flüssigkeitszufuhr gehören dabei sämtliche Flüssigkeiten, die der/die Patient/in zu sich nimmt. Dazu zählen unter anderem auch Suppen und Joghurts ebenso wie Gemüse und Obst, da all diese Lebensmittel einen hohen Flüssigkeitsanteil aufweisen. Zu berücksichtigen ist zudem die Entstehung von Oxidationswasser durch den Verbrauch von Kohlehydraten im Körper. Typischerweise umfasst der Zeitraum, in dem eine Bilanzierung durchgeführt wird, 24 Stunden.

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Flüssigkeitsbilanzierung – Anleitung

Damit man eine Flüssigkeitsbilanzierung vornehmen kann, muss man zunächst ein Bilanzierungsblatt anlegen. Außerdem sind Patienten/-innen ebenso wie die Angehörigen über die Maßnahme zu informieren. Eine Kooperation ist hier besonders wichtig, damit es zu keinen Verfälschungen bei der Bilanzierung kommt, beispielsweise durch die eigenmächtige Zufuhr von Flüssigkeit. Betroffene erhalten im Zeitraum der Flüssigkeitsbilanzierung daher nur noch Trinkbehälter, deren Füllmenge genau bekannt ist, und urinieren in Messbehälter.

Vorbereitung

Nach Erstellung des Bilanzierungsblattes ist es vor Beginn der Flüssigkeitsbilanzierung wichtig, dass Patienten/-innen von der Pflegefachkraft oder dem/-r Pflegehelfer/in dazu angehalten werden, ihre Blase vollständig zu leeren und nur aus den zur Verfügung gestellten Trinkbehältern zu trinken. Es ist hierbei wichtig, dass Betroffene die Ernsthaftigkeit der Situation begreifen und bereit sind, mit dem Pflegepersonal zu kooperieren. Urinflaschen und, wenn erforderlich, Steckbecken und Toilettenstuhl werden im Rahmen der Vorbereitung ebenfalls mit dem Namen des/-r jeweiligen Patienten/-in versehen.

Durchführung

Während des gesamten Intervalls der Flüssigkeitsbilanzierung ist die Flüssigkeitszufuhr detailliert zu dokumentieren, wobei Trinkbehälter stets vollständig zu füllen sind. Bei der Dokumentation ist es dabei auch wichtig, die Reste in den Trinkbehältern entsprechend zu berücksichtigen. Flüssigkeiten wie Kaffee zählen hierbei ebenfalls zu den zu bilanzierenden Flüssigkeiten und sind der Zufuhr entsprechend zuzurechnen.

Zur Dokumentation der Ausfuhr ist es sinnvoll, dass Patienten/-innen zuerst Wasser lassen, wenn sie Stuhlgang verspüren. Am Ende der Bilanzierungsfrist werden die Betroffenen außerdem gebeten, die Blase zu entleeren, da diese Urinmenge ebenfalls mit in die Bilanzierung einfließt. Während der gesamten Beobachtungszeit wird der Urin dabei kühl gelagert und am Ende die Gesamtmenge gemessen. Falls der/die Patient/in Drainagen trägt, wird die Menge der gesammelten Sekrete geschätzt.

Flüssigkeitsbilanzierung bei inkontinenten Patienten/-innen

Bei inkontinenten Patienten/-innen ist eine Bilanzierung nur sehr schwer möglich. In solchen Fällen ist eine Katheterisierung vonnöten, die jedoch zuerst mit dem/-r behandelnden Arzt/Ärztin und der betroffenen Person abgesprochen werden muss.

Bei der Dokumentation gibt es daneben zahlreiche Faktoren, die den Wasserhaushalt zusätzlich beeinflussen können. Diese Werte kann man allerdings nur schätzungsweise angeben. Dazu gehören:

  • Flüssigkeitsverlust durch Schweiß und Atmung
  • Eventuelle Flüssigkeitsabgabe bei Fieber
  • Durchfall
  • Blutverlust, Wundsekret
  • Oxidationswasser (Entsteht im Zusammenhang mit den aufgenommenen Energieträgern aus der Nahrung im Körper selbst)
  • Flüssigkeit, die bei einem Blutreinigungsverfahren zur Dialyse-Behandlung (Peritonealdialyse) zugeführt wird

Fehler innerhalb der Dokumentation und Bilanzierung können dabei entstehen, wenn Betroffene Getränke von Dritten (beispielsweise von Angehörigen) annehmen und diese nicht erfasst werden. Bei Demenzpatienten kann es auch vorkommen, dass diese versehentlich Getränke konsumieren, die nicht für sie vorgesehen waren. Darüber hinaus gibt es ebenfalls Patienten/-innen, die ohne Fieber übermäßig schwitzen. Darüber hinaus können Fehler beim Einschenken von Getränken und beim Schätzen von Restmengen im Glas auftreten.

Weitere Messungen

Im Rahmen der Flüssigkeitsbilanzierung müssen neben der Bilanzierung verschiedene Messungen durchgeführt werden. Zu den wichtigen Daten zählen hierbei Körpertemperatur, Atemfrequenz, Körpergewicht, Raumtemperatur und Hautspannung. Außerdem wird die Farbe des Urins dokumentiert, da diese auf mögliche Probleme hinweisen kann.

Flüssigkeitsbilanzierung – Beispiel

Die Flüssigkeitsbilanzierung ist immer patientenindividuell. Zum besseren Verständnis soll jedoch das nachfolgende, allgemeine Beispiel dienen:

Über einen Zeitraum von 24 Stunden hinweg soll für Patient/in A eine Flüssigkeitsbilanz erstellt werden. Dabei nimmt dieser über Getränke zweieinhalb Liter und über die Nahrung 0,7 Liter Flüssigkeit zu sich. Hinzu kommen rund 0,3 Liter Oxidationswasser.

Über denselben Zeitraum hinweg scheidet Patient/in A zweieinhalb Liter Urin aus. Über die Haut verliert er/sie 0,8 Liter. Außerdem werden mit dem Stuhlgang 0,2 Liter ausgeschieden, die Gesamtheit der Wundsekrete bilden zusätzlich 0,05 Liter.

Trotz einer leicht größeren Flüssigkeitsabgabe ist die Flüssigkeitsbilanz von Patient/in A innerhalb der 24 Stunden ausgeglichen, da sich die Werte von Zufuhr und Verlust bis zu 0,2 Liter voneinander unterscheiden dürfen.

Flüssigkeitsbilanzierung – positive Bilanz

Von einer positiven Bilanz im Zusammenhang mit der Flüssigkeitsbilanzierung spricht man, wenn die Flüssigkeitszufuhr höher als der Flüssigkeitsverlust ist. Dabei muss der Unterschied zwischen den beiden Werten mehr als 200 Milliliter betragen.

Eine positive Bilanz ist oft bei Herz- und Nierenerkrankungen ebenso wie bei Ausscheidungsstörungen anzutreffen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einer positiven Flüssigkeitsbilanz führen. In der Regel ist diese dabei nicht auf eine allzu hohe Flüssigkeitszufuhr zurückzuführen. Vielmehr geht es darum, dass der Körper nicht genügend Flüssigkeit ausscheidet. Bei einer kontinuierlichen positiven Flüssigkeitsbilanz steigt daher das Risiko für Wassereinlagerungen im Gewebe.

Flüssigkeitsbilanzierung – negative Bilanz

Weist das Ergebnis der Flüssigkeitsbilanzierung eine negative Bilanz auf, übersteigt die Ausfuhr die Einfuhr von Flüssigkeiten. Auch hier müssen sich die beiden Messungen um mindestens 200 Milliliter unterscheiden.

Die Ursachen für eine negative Bilanz sind dabei mannigfaltig: Durchfall, starkes Schwitzen, Erbrechen, Blutverlust und erhöhte Harnausscheidung können beispielsweise zu einer negativen Flüssigkeitsbilanz führen.

Außerdem scheidet der Körper bei Erkrankungen wie Diabetes mellitus und bei einigen Hormonstörungen mehr Flüssigkeit aus als nötig. Starker Wasserverlust kann hierbei zu Dehydratation (Wassermangel) führen, deren Folgen sich in Schwindel, Ohnmacht und Organschäden äußern. Da bei einem Flüssigkeitsmangel das Volumen des zirkulierenden Blutes reduziert wird, kann es außerdem zu einem hypovolämischen Schock kommen.

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Quellen
  1. Cajetan M., Danz-Volmer J. und Steffens S.M.: Lehrbuch Behandlungspflege für Pflegehelfer,  Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2. Auflage
Medizinische und Rechtliche Hinweise
Dieser Artikel ist nur zu Information bestimmt. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbst Diagnosen zu stellen sowie Behandlungen anzufangen oder abzusetzen. Die Informationen können keinen Arztbesuch ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen ist leider nicht möglich.
Redaktion
Pia Lersch
Pia Lersch
Veröffentlicht am: 15.12.2022
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Medizinisches Fachwissen, MFA, Pflege
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