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Medi-Karriere Magazin Bereitschaftsdienst in der Pflege

Bereitschaftsdienst in der Pflege

Bereitschaftsdienst in der Pflege

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Begriffliche Unterschiede
  3. Arbeitszeitgesetz
  4. Ist Bereitschaftsdienst verpflichtend?
  5. Wer muss Bereitschaftsdienst leisten?
  6. Vergütung
  7. Arbeitszeit und Überstunden
  8. Unterschiede zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst
  9. Stellenangebote

In einigen Arbeitsverhältnissen ist der sogenannte Bereitschaftsdienst inkludiert. Hierzu zählt auch die Berufsgruppe der Pflege. Was versteht man unter dem Begriff Bereitschaftsdienst? Inwiefern unterscheiden sich Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft? Wissenswertes zum Thema Bereitschaftsdienst in der Pflege im folgenden Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Begriffliche Unterschiede
  3. Arbeitszeitgesetz
  4. Ist Bereitschaftsdienst verpflichtend?
  5. Wer muss Bereitschaftsdienst leisten?
  6. Vergütung
  7. Arbeitszeit und Überstunden
  8. Unterschiede zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst
  9. Stellenangebote

Bereitschaftsdienst – Definition

Ein Bereitschaftsdienst liegt vor, wenn sich ein/e Arbeitnehmer/-in sich an einem durch den Arbeitgeber festgelegten Ort innerhalb des Unternehmens aufhalten muss, um wenn nötig unverzüglich die Arbeit aufnehmen zu können. Die Bereitschaft ist für vor allem für Beschäftigte im Gesundheitswesen, also Ärzte/-innen sowie Pflegekräfte unerlässlich: Sie halten sich immer wieder für einen Arbeitseinsatz bereit.

In der Zeit, in der kein/e Patient/in behandelt bzw. versorgt werden muss, können sie sich in ihren Aufenthalts- oder Ruheräumen oder Bereitschaftszimmern aufhalten und ihre Zeit frei gestalten, indem sie fernsehen, lesen, essen oder schlafen. Wichtig ist, dass die (arbeitsfreie) Aktivität die Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigen darf, sodass beispielsweise der Alkoholkonsum verboten ist.

Bereitschaftsdienst – Begriffliche Unterschiede

Bereitschaftsdienst kann für Arbeitnehmer/innen, die nicht im Gesundheitswesen tätig sind, als Oberbegriff für einen Dienst außerhalb der regulären Arbeitszeit betrachtet werden. Aber Dienst ist nicht gleich Dienst und die Abgrenzung von anderen Begrifflichkeiten ist wichtig, sodass zwischen folgenden Formen unterschieden werden muss: Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft und Arbeitsbereitschaft. Im Folgenden werden Rufbereitschaft und Arbeitsbereitschaft näher erläutert.

Rufbereitschaft

Rufbereitschaft liegt vor, wenn sich die Pflegefachkräfte nicht im Krankenhaus oder sogar am Arbeitsplatz aufhalten müssen, sondern ihre Zeit, in welcher sie, wenn sie nicht arbeiten, beispielsweise zu Hause verbringen können oder sich mit Freunden treffen und beispielsweise im Kino aufhalten können. Voraussetzung für den frei wählbaren Ort ist, dass sie dabei ständig erreichbar sind (über ein Mobiltelefon oder Pieper) und im Notfall innerhalb kürzester Zeit zur Arbeit erscheinen können.

Rufbereitschaft leisten zum Beispiel OP-Pflegekräfte, manchmal auch in Kombination mit einem Bereitschaftsdienst. Das heißt: Wenn eine Operation notfallmäßig schnell durchgeführt werden muss, wird eine OP-Pflegekraft, die sich in Rufbereitschaft befindet, kontaktiert, während die andere OP-Pflegekraft des Bereitschaftsdienstes bereits vor Ort ist und bei sehr dringlichen Notfällen sofort einsatzbereit ist.

Rufbereitschaften werden oft nur mit einer Pauschale vergütet. Nur die tatsächlich geleistet Arbeitsleistung wird im Rufbereitschaftsdienst als Arbeitszeit gewertet und in voller Höhe vergütet.

Arbeitsbereitschaft

Arbeitsbereitschaft liegt vor, wenn sich die Pflegekraft an ihrem Arbeitsplatz aufhalten muss (z.B. auf der Station, auf der Sie auch regulär arbeitet) und im Bedarfsfall jederzeit die Arbeit aufnehmen kann, falls dies erforderlich ist. Sie ist definitionsgemäß die „Zeit wacher Aufmerksamkeit im Zustand der Entspannung“ so das Bundesarbeitsgericht (BAG). Man ist hier zur Anwesenheit verpflichtet und zur Beobachtung der Situation bei gleichzeitigem „Leerlauf“.

Dies ist ein Unterschied zum Bereitschaftsdienst: Beim Bereitschaftsdienst muss man zwar ebenfalls vor Ort sein (sprich im Krankenhaus, in welchem man arbeitet), aber nicht unmittelbar am Arbeitsplatz, sondern kann in einem Bereitschaftszimmer lesen, schlafen oder fernsehen. Daher galt der Bereitschaftsdienst bis 2006 nicht als vollwertige Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) anerkannt. Dies ist nicht mehr der Fall. Sowohl Arbeitsbereitschaft als auch Bereitschaftsdienst zählen nun als Arbeitszeit.

Ausbildungsplätze als Pflegefachfrau / Pflegefachmann

Ausbildung zur Pflegefachkraft (m/w/d)
Karlsruhe
ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
09.07.2025
Ausbildung Pflegefachkraft (m/w/d)
Großhansdorf
LungenClinic Grosshansdorf GmbH
06.07.2025
Ausbildung zur*zum Pflegefachfrau*Pflegefachmann
Wolfsburg
Klinikum Wolfsburg
16.06.2025
Ausbildung Pflegefachfrau / Pflegefachmann (m/w/d)
Simmerath, Aachen, Monschau
ArteCare GmbH Co KG
14.07.2025
Examinierte Pflegefachkraft (w/m/d) für die Sektion Geriatrie SG 01 (Ausbildungsstation) (KHS-38260)
52074 Aachen
Universitätsklinikum Aachen UKA
14.07.2025
Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau (m/w/d) Senioren-Zentrum Abraham
Augsburg
emeis Deutschland GmbH
14.07.2025
Klinikums Next Azubi: Pflegefachkraft - generalistisch | m/w/d | 2026
Augsburg
Universitätsklinikum Augsburg
14.07.2025
Ausbildung zur Pflegefachhelferin / zum Pflegefachhelfer (m/w/d) » Altenpflege
86150 Augsburg
AWO Augsburg
14.07.2025
Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann (m/w/d) » Altenpflege
86150 Augsburg
AWO Augsburg
14.07.2025
Breast Care Nurse / Dipl. Pflegefachfrau / -mann mit Interesse zur Ausbildung als BCN für ambulante Gynäkologie (80%)
MEDICJOBS
14.07.2025
Ausbildung zum Pflegefachassistenten (m/w/d)
53177 Bonn
Johanniter GmbH
14.07.2025
Ausbildung zur Pflegefachkraft (m/w/d)
53177 Bonn
Johanniter GmbH
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Auszubildende*r zur*m Pflegefachhelfer*in
86971 Peiting
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Auszubildende/r Pflegefachfrau/mann (m/w/d)
99423 Weimar
Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH
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Auszubildende *r zur *m Pflegefachfrau *mann
86971 Peiting
Seniorenzentrum Peiting
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Ausbildung zum Pflegefachassistenten (m/w/d)
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Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe
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Ausbildung Pflegefachfrau / Pflegefachmann Vertiefung Psychiatrische Pflege
72076 Tübingen
Universitätsklinikum Tübingen
11.07.2025
Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann (m/w/d) in der Senioreneinrichtung
Düsseldorf
franzfreunde
11.07.2025
Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
64832 Babenhausen
Christliches Sozialwerk Harreshausen
11.07.2025
Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau (alle)
Leipzig
Arbeiter Samariter Bund Deutschland e V
11.07.2025
Zu allen freien Ausbildungsplätzen als Pflegefachfrau / Pflegefachmann

Bereitschaftsdienst nach dem Arbeitszeitgesetz

In der Vergangenheit sind Arbeitgeber/-innen der Annahme gewesen, dass ausschließlich die Zeiten der echten Inanspruchnahme als Arbeitszeit zu werten sind und die übrige Zeit der Ruhezeit entspricht. Dem ist nicht mehr so. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und die dadurch angestoßene Reform des Arbeitszeitgesetzes haben Klarheit geschaffen:

Im Sinne des Arbeitszeitgesetzes entsprechen die Zeiten des Bereitschaftsdienstes in vollem Umfang der Arbeitszeit (§7 Abs.1 Nr.1a ArbZG). Auch die sogenannte Nicht-Inanspruchnahme der Beschäftigten während des Bereitschaftsdienstes zählt als Arbeitszeit und wird demensprechend auch vergütet. Sprich auch Schlafenszeiten beim Pflegepersonal im Krankenhaus sind in vollem Umfang als Arbeitszeit zu werten.

Ist Bereitschaftsdienst verpflichtend?

Der Arbeitgeber muss gewährleisten können, dass entsprechende Dienste gleichmäßig unter den Arbeitnehmern/-innen verteilt werden und niemand benachteiligt bzw. bevorzugt wird. Auf betriebsärztlich attestierte gesundheitliche Einschränkungen ist Rücksicht zu nehmen. Das heißt, dass Pflegekräfte, die physisch oder psychisch nicht in der Lage sind, Bereitschaftsdienst zu leisten, nicht dazu verpflichtet werden dürfen.

Wer muss Bereitschaftsdienst leisten?

Im Gesundheitswesen werden Bereitschaftsdienste von Ärzten/-innen und Pflegepersonal regelmäßig geleistet. Außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit befinden sie sich am Wochenende oder nachts im Krankenhaus, um bei eintreffenden Notfällen schnell einsatzbereit zu sein. Auch Polizisten/-innen, Beschäftigte der Feuerwehr, Fernfahrer/-innen sowie Taxifahrer/-innen leisten Bereitschaftsdienst.

Bereitschaftsdienst Pflege – Vergütung

Klare gesetzliche Regelungen für die Vergütung bzw. Höhe der Vergütung des Bereitschaftsdienstes existieren nicht. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) nimmt an, dass Bereitschaftsdienst eine vergütungspflichtige Arbeitszeit im Sinne des § 611 BGB darstellt.
Im Vergleich zur normalen Vollarbeit sind Bereitschaftsdienste in der Regel mit weniger intensiven Belastungen verbunden, sodass es zulässig ist, dass die Vergütung für Bereitschaftsdienste geringer ausfällt.

Dies ist auch in vielen Tarifverträgen so geregelt und rechtlich angemessen, sofern gewährleistet wird, dass der Mindestlohn berücksichtigt wird. Im Tarifvertrag für den Dienstleistungsbereich Krankenhäuser (TVÖD-K) erhalten Arbeitnehmer/-innen für einen geleisteten Bereitschaftsdienst ein sogenanntes Bereitschaftsdienstentgelt.

Sonderregelungen gibt es für Bereitschaftsdienststunden während der Nachtzeit, da diese mit besonderen Belastungen verbunden sind. In diesem Fall muss der Arbeitgeber einen angemessenen Nachtzuschlag oder bezahlte Freizeit als Kompensation bewilligen. Tarifliche Ausgleichsregelungen sind in §6 Abs. 5 ArbZG verankert.

Einspringen aus dem Frei

Anders als Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft und Arbeitsbereitschaft ist das Einspringen aus dem Frei zu sehen. In diesen Momenten rechnen Pflegekräfte nämlich nicht mit einem Anruf. Dabei geht es meist darum, in einer Schicht einzuspringen, weil es zu Engpässen gekommen ist. Bei Arbeitnehmer/innen entsteht oft Frust, wenn sich solche Anrufe häufen, da sie das Privatleben stören.

Bereitschaftsdienst – Arbeitszeit und Überstunden

Da ein Bereitschaftsdienst in vollem Umfang als Arbeitszeit gewertet wird, muss diese bei der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit auch voll berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes im Hinblick auf die Höchstarbeitszeiten und das Einhalten von Ruhezeiten beachtet werden müssen. Bei einer durchschnittlichen 40-Stunden-Arbeitswoche bei acht bis zehn Stunden täglicher Arbeit bliebe nicht viel Zeit für Bereitschaftsdienst, sodass das das Arbeitszeitgesetz – abweichend von den gesetzlichen Regelungen – Ausnahmen erlaubt.

Zu erwähnen ist auch, dass ein Bereitschaftsdienst – auch wenn dieser nach der regulären Arbeitszeit beginnt – nicht als das Erbringen von Überstunden zählt: Diese Stunden sind keine Überstunden im Sinne von § 11 des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG).

Bereitschaftsdienst Pflege – Unterschiede zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst

Die Zusammenarbeit unter Ärzte/-innen und Pflegekräften ist unerlässlich, um eine optimale Patientenversorgung gewährleisten zu können. Im Hinblick auf den Bereitschaftsdienst kann die Arbeitsbelastung variieren. Manchmal müssen Ärzte/-innen, besonders wenn sie in der Notaufnahme tätig sind, mehr Arbeitsleistung erbringen als zum Beispiel OP-Pflegekräfte, wenn aktuell keine Operation anfällt. Dies lässt sich allerdings nicht pauschalisieren.

Darüber hinaus gibt es noch den ärztlichen Bereitschaftsdienst, den Arztpraxen leisten. Patienten/-innen ist er vor allem unter dem Begriff Notdienst bekannt. Meist wechseln sich diese innerhalb einer Region ab, sodass man immer allgemeinmedizinische Praxen sowie Facharztpraxen im Notfall erreichen kann. So ist sichergestellt, dass es auch an Wochenenden und Feiertagen eine Versorgung durch einen Arzt oder eine Ärztin in der Nähe gibt.

Passende Stelleangebote für Pflegekräfte

Wer aktuell noch auf der Suche nach einem passenden Stellenangebot für Pflegekräfte in Teilzeit oder in Vollzeit ist, findet bei Medi-Karriere eine passende Auswahl an Stellenangeboten für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Jobs für Altenpfleger/innen oder Kinderkrankenschwester-Jobs und Krankenpflege-Stellen allgemein.

Häufige Fragen

  1. Was ist Bereitschaftsdienst?
  2. Unter dem Begriff Bereitschaftsdienst versteht man, dass sich Beschäftigte auf Anordnung des/-r Arbeitgeber/in außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit an einem vom Unternehmen gewählten Ort befinden, um die Arbeit im Bedarfsfall sofort aufnehmen zu können. Pflegekräfte halten sich in der Regel in der Einrichtung, in welcher sie angestellt sind, auf.

  3. Gilt Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit?
  4. Der Bereitschaftsdienst wird vollständig als Arbeitszeit gewertet und wird in voller Höhe vergütet. Dies ist im deutschen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) verankert.

  5. Wird Rufbereitschaft vergütet?
  6. Bei einem Rufbereitschaftsdienst wird nur die tatsächliche Arbeitsleistung in voller Höhe vergütet. Die Zeit innerhalb der Rufbereitschaft, in der nicht gearbeitet wird, entspricht einer Ruhezeit/Wartezeit. Diese wird im Rahmen kollektivrechtlicher Regelungen wie im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) nur in geringer Höhe vergütet.

  7. Kann der/die Arbeitgeber/in zu Rufbereitschaft zwingen?
  8. Die Anordnung zur Rufbereitschaft kann der/die Arbeitgeber/in stellen, sofern sich die erwartete Arbeit nur in „Ausnahmefällen“ ergibt.

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Quellen

1. www.arbeitsvertrag.org/bereitschaftsdienst/#Bereitschaftsdienst_-_Was_ist_das_eigentlich (Abrufdatum: 16.09.2022)

Redaktion
pA Medien Gmbh
pA Medien Gmbh
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 30.09.2022
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Pflege
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