Arbeiten an der Charité
Das Neugeborenenscreeninglabor an der Charité-Universitätsmedizin Berlin führt die gesetzlich vorgeschriebene Früherkennungsdiagnostik auf Hormon-, Stoffwechselstörungen, Sichelzellkrankheit, schwere Immundefekte, SMA und Mukoviszidose aus Trockenblutproben durch. Wir folgen hierbei einem regionalen Versorgungskonzept, das die Länder Berlin und Brandenburg mit insgesamt ca. 55.000 Neugeborenen pro Jahr umfasst. Die Diagnostik erfolgt aus minimalen Probenmengen (Trockenblut) nach neuesten technischen Standards mittels immunologischen Tests, Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS), Enzymkinetik und genetischen Verfahren. Zusätzlich übernimmt das Neugeborenenscreeninglabor noch Aufgaben in der Nachverfolgung auffälliger und fehlender Laboreingänge (Tracking).
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An der Charité sind alle willkommen, unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung, Nationalität, Behinderung, ethnischer oder sozialer Herkunft. Hier zählt jeder Mensch! Wir setzen uns für Chancengleichheit und Inklusion ein.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Dr. Jeannette Klein
jeannette.klein@charite.de