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Medi-Karriere Magazin Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom: Verdauungsbeschwerden und Psyche

Reizdarmsyndrom: Verdauungsbeschwerden und Psyche

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen und Auslöser
  4. Einteilung
  5. Diagnose und Behandlung
  6. Jobs im Therapiebereich

Ein Reizdarmsyndrom kann für Betroffene sehr unangenehm sein und den Alltag stark beeinflussen. Noch dazu ist die Diagnostik nicht immer einfach und zum Teil ein langwieriger Prozess. Dennoch gibt es einige Symptome, die das Krankheitsbild beschreiben sowie verschiedene Behandlungs- und Hausmittel.

Was einen Reizdarm auslösen kann, wie die Erkrankung mit der Psyche zusammenhängt und wie Beschwerden gelindert werden können, zeigt dieser Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Definition
  2. Symptome
  3. Ursachen und Auslöser
  4. Einteilung
  5. Diagnose und Behandlung
  6. Jobs im Therapiebereich

Reizdarmsyndrom – Definition

Das Reizdarmsyndrom als gastroenterologische Erkrankung tritt relativ häufig auf, kann aber nicht genau definiert oder abgegrenzt werden. Das Syndrom kennzeichnet sich durch diffuse Bauchschmerzen, die keine organischen oder körperlichen Ursachen haben. Daher wird die Krankheit in der Regel durch das Ausschlussverfahren diagnostiziert und wird häufig den psychosomatischen Krankheitsbildern zugeordnet.

Reizdarm – Symptome

Die Symptome eines Reizdarmsyndroms können vielfältig sein. Generell erfahren viele Betroffene anhaltende Bauch- oder Unterleibsschmerzen, Krämpfe, Völlegefühl oder Blähungen. Auch Veränderungen im Stuhl sowie schleimiger Ausfluss oder Probleme bei der Darmentleerung können Begleiterscheinungen der Erkrankung sein. Manchmal können auch Verstopfungen oder Durchfall Anzeichen eines Reizdarmes sein. Auch beide Symptome im Wechsel sind möglich. Von einem Reizdarm spricht man aus medizinischer Sicht dann, wenn die Symptome der funktionellen Darmerkrankung länger als drei Monate anhalten.

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Reizdarm – Symptome Frau

Frauen sind von einem Reizdarm deutlich häufiger betroffen als Männer. Die Erkrankung verursacht zudem bei Frauen und Männern oft unterschiedliche Beschwerden. So äußert sich eine Erkrankung bei Frauen meist eher durch Verstopfungen und Blähungen, während bei Männern häufig Durchfall auftritt.

Bei Frauen ist ein Reizdarmsyndrom häufiger von weiteren Begleiterscheinungen betroffen, die sich auf das Leben und den Alltag auswirken können. Dazu zählen beispielsweise psychische Beeinträchtigungen wie Stress oder Depressionen. Auch PMS oder eine gehemmte Libido können gemeinsam mit einem Reizdarm auftreten. Zudem können die Symptome bei Frauen zyklusbedingt sein und sich im Laufe dessen verändern. Sexualhormone können das Krankheitsbild ebenfalls beeinflussen, da sie sich auf die Darmbewegungen und potentielle Entzündungen auswirken.

Häufigkeit und Verlauf

Das Reizdarmsyndrom betrifft etwa zehn bis 20 Prozent der Menschen. Häufig tritt es zwischen 20 und 30 Jahren auf. Dabei sind Frauen etwa doppelt so häufig von der Erkrankung betroffen wie Männer. Bei einem Reizdarm handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die viele Betroffene dauerhaft begleitet. Dabei treten die Symptome in der Regel schubweise auf und können sich zweitweise verstärken und wieder abschwächen.

Reizdarmsyndrom – Ursachen und Auslöser

Ein Reizdarm kann verschiedene Ursachen haben, die psychisch, physisch oder hormonell bedingt sein können. So lösen etwa eine gestörte Darmbeweglichkeit, eine überempfindliche Darmwand, zu viel Gallsäure sowie hormonell oder erblich bedingte Faktoren die Beschwerden aus. Auch als Folge einer Behandlung mit Antibiotika oder einer Darmentzündung kann das Reizdarmsyndrom auftreten. Auf dem Spektrum der psychischen Ursachen und möglichen Verschlimmerungsfaktoren liegen etwa psychische Belastung und Stress sowie mögliche Traumata.

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Verdauungsbeschwerden und Psyche

Die menschliche Psyche und Störungen dieser können sich auf den Körper auswirken. Deshalb erlebt man vielfach Magenbeschwerden, wenn man sich sorgt oder besonders viel Stress hat. Nicht umsonst wird ein Reizdarm häufig als psychosomatische Krankheit gesehen, denn sie wird durch äußerliche und psychische Faktoren beeinflusst.

Die Störungen des Darms, die bei einem Reizdarmsyndrom auftreten, sind real und vielfach oft nachweisbar. Dennoch können hinter Symptomen von Verdauungsbeschwerden auch psychische Ursachen stecken oder diese verschlimmern. So kann etwa Stress die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen und für Verstopfungen oder Durchfall sorgen. Deshalb wird das Reizdarmsyndrom immer ganzheitlich behandelt, wobei physische wie auch psychische Lösungsansätze wie eine Ernährungsumstellung oder Yoga zielführend sein können. Auch eine Depression erhöht laut Studienergebnissen das Risiko, an einem Reizdarm zu erkranken. Deshalb werden teils auch Antidepressiva als Behandlungsmethode angesetzt.

Die Darm-Hirn-Achse

Das Gehirn kann die Darmfunktion auf verschiedenen Wegen beeinflussen und andersherum. Diese Wechselwirkung bezeichnet man als Darm-Hirn-Achse. Die beiden Organe sind dabei durch das vegetative Nervensystem und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse verbunden, wodurch Hirn-Signale den Darm erreichen können. Andersherum können Darmmikroben das Immunsystem aktivieren und somit eine Ausschüttung von Botenstoffen im Gehirn aktivieren, wodurch die Prozesse dort beeinflusst werden können.

Reizdarmsyndrom – Einteilung

Zur Einteilung der Beschwerdebilder eines Reizdarms und dessen Klassifikation werden verschiedene diagnostische Kriterien hinzugezogen. So unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Typen:

  1. Durchfall-Assoziiertes Syndrom (RDS-D)
  2. Verstopfungs-Assoziierter Reizdarm (RDS-O)
  3. Reizdarmsyndrom mit wechselnden Stuhlgewohnheiten (RDS-M)

Dabei kann eine diagnostische Einteilung in leichte, mittelschwere oder schwere Beschwerdebilder erfolgen. Generell spricht man von einem Reizdarmsyndrom dann, wenn die Schmerzen und Beschwerden mindestens einmal pro Woche und wiederkehrend seit drei Monaten auftreten. Dabei müssen mindestens zwei der drei Stuhl-assoziierten Symptome auftreten: Veränderung der Stuhlentleerung, Abweichungen in der Stuhlhäufigkeit sowie der Konsistenz.

Reizdarmsyndrom – Diagnose und Behandlung

Die Diagnose eines Reizdarmsyndroms ist nicht einfach, denn die Symptome sind vielfach unterschiedlich. Zudem handelt es sich um eine funktionelle Erkrankung, wodurch am Darm selbst auch bei ausführlicher Untersuchung oftmals keine Veränderungen zu sehen sind. Ein Reizdarm wird daher auch als Ausschlussdiagnose bezeichnet, denn er wird festgestellt, wenn alle weiteren biologischen Ursachen für die Darmbeschwerden ausgeschlossen werden können. Zu den gängigen Tests gehören eine ausführliche Anamnese sowie Sonografie-, Endoskopie- und Laboruntersuchungen wie auch eine umfassende Blutanalyse. Auch Unverträglichkeitstests, etwa auf Laktose, können zu einem klareren Krankheitsbild beitragen.

Die Behandlung eines Reizdarms erfolgt auf ganzheitlicher Ebene. So gilt etwa eine ausgewogene Ernährung als Faktor, der eine gesunde Verdauung begünstigen kann. Patienten, die sich oftmals aufgebläht fühlen oder deren Beschwerden sich durch bestimmte Lebensmittel verschlimmern, sollten auf diese verzichten und ausprobieren, welche Nahrungsmittel geeignet für sie sind. Auf psychischer Ebene können Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation, oder aber eine Psychotherapie die Beschwerden lindern. Manche Patienten erfahren durch Medikamente wie Probiotika, Verstopfungsmedikamente oder krampflösende Mittel eine Linderung der Symptome.

In speziellen Fällen können auch Antidepressiva helfen, um ursächliche psychische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Pläne zur Ernährung wie auch zu verschiedenen Medikamenten sollten stets mit einem fachkundigen Mediziner abgesprochen und gegebenenfalls angepasst werden.

Hausmittel

Einige Reizdarm-Patienten berichten über den Erfolg von Hausmitteln bei der Linderung von Beschwerden. Helfen können hier etwa Kräutertees wie Anis-Fenchel-Kümmel, Pfefferminz, Ingwer oder Kamille. Sie lindern Magen-Darm-Beschwerden und können entzündungshemmend wirken. Auch Pfefferminzöl kann krampflösend wirken und Schmerzen im Verdauungstrakt sowie Blähungen entgegenwirken. Dem Tee oder einer Mahlzeit beigemischt, hat sich auch Kurkuma aufgrund seiner krampflösenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung als wirksam herausgestellt.

Lein- und Flohsamen können als natürliche Bindemittel wirken und dem Stuhl das Wasser entziehen, diesen aber zeitgleich auch weicher machen. Hierbei sollte man darauf achten, nicht mehr als zwei Esslöffel pro Tag zu sich zu nehmen und ausreichend Wasser zu trinken.

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Quellen
  1. AWMF Online, Update S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM), https://register.awmf.org/... (Abruf 17.07.2024)
Redaktion
Fiona Lechner
Fiona Lechner
Journalistik-Studentin
Veröffentlicht am: 07.08.2024
Bildnachweise
Shutterstock
Themen: Alle Themengebiete, Medizinisches Fachwissen, Pflege
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