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Medi-Karriere Medizinische Berufe Sozialhelfer/-in

Sozialhelfer/in – Ausbildung und Beruf

Sozialhelfer Gehalt

Ausbildungstyp

Schulische Ausbildung

Ausbildungsdauer

2 Jahre

Voraussetzung

Hauptschulabschluss

12 freie Jobs
als Sozialhelfer/in

  • Ausbildung
  • Gehalt
  • Jobs

Sozialhelfer/innen unterstützen hilfsbedürftige und ältere Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags, indem sie sich um den Haushalt kümmern, kochen und zu diversen Freizeitaktivitäten anregen. Außerdem betreuen sie Kinder und fördern die soziale Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen.

Eigentlich ist die Berufsbezeichnung des/der Sozialhelfers/-in veraltet, denn den einstigen Ausbildungsberuf gibt es in dieser Form nicht mehr. Die Bezeichnung ist jedoch noch sehr geläufig und wird auch weiterhin in Stellenausschreibungen verwendet. Man spricht heute vom/von Sozialassistenten/-in. Auch Sozialbetreuer/in, Alltagsbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in sind gängige Bezeichnungen für diese berufliche Tätigkeit.

Was macht man als Sozialhelfer/in?

Der Beruf des/der Sozialhelfers/-in umfasst eine breite Palette von Aufgaben, die sich darauf konzentrieren, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu helfen. Hierzu zählen:

  • Kinderbetreuung
  • Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigungen
  • Pflege älterer Menschen

Eine der zentralen Aufgaben von Sozialhelfern/-innen ist es, die Menschen, die man betreut, in ihrer Alltag zu unterstützen. Darüber hinaus ist man oft in der Jugendarbeit tätig und hilft dabei, Konzepte zur Förderung und Integration von Jugendlichen zu entwickeln.

Wie läuft die Ausbildung als Sozialhelfer/in ab?

Die Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in ist eine schulische Ausbildung, ergänzt durch Praktika in verschiedenen sozialen Bereichen. Sie bietet einen umfassenden Überblick über diverse Aspekte der Sozialarbeit, einschließlich Kinder- und Jugendhilfe, Pflege und Heilerziehungspflege. Während der Ausbildung erwerben die Auszubildenden Kenntnisse in verschiedenen Bereichen, darunter Pflege, Betreuung, Pädagogik und Psychologie.

Die Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in richtet sich an Menschen, die eine berufliche Laufbahn im Sozialwesen anstreben. Diese Ausbildung ist besonders interessant für diejenigen, die sich für soziale Berufe interessieren, aber noch keine spezifische Fachausbildung haben. Dazu gehören unter anderem:

  • Schulabgänger/innen
  • Berufsumsteiger/innen
  • Wiedereinsteiger/innen
  • Quereinsteiger/innen
  • Freiwilligendienstleistende

Beruflicher Einstieg

Die Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in dient oft als Einstieg in das Sozial- und Gesundheitswesen und bietet eine solide Grundlage für eine spätere Spezialisierung in verschiedenen Berufsfeldern.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Um die Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in zu beginnen, ist mindestens ein Hauptschulabschluss erforderlich. In einigen Bundesländern gibt es zusätzliche Anforderungen, wie zum Beispiel die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses oder eines ärztlichen Attests zur Bestätigung der gesundheitlichen Eignung.

Dauer und Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung gliedert sich in verschiedene Phasen, die je nach Land oder Region unterschiedlich sein können. Sie kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischer Erfahrung, die durch das Absolvieren verschiedener Praktika erworben wird. Die Anzahl und Mindestdauer dieser Praktika sind abhängig von der jeweiligen Bildungseinrichtung sowie der Berufserfahrung und Qualifikation des Auszubildenden.

Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre. Jedoch besteht für Auszubildende mit Hochschulreife oder einschlägiger Vorbildung in einigen Bundesländern die Option, direkt im zweiten Lehrjahr zu beginnen und somit die Ausbildungsdauer auf ein Jahr zu reduzieren. Die Verfügbarkeit dieser Option ist abhängig von der jeweiligen Bildungseinrichtung und den gesetzlichen Bestimmungen des Bundeslandes.

Inhalte der Ausbildung als Sozialhelfer/in

Während der Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in werden verschiedene Wissensbereiche abgedeckt, darunter:

  • Grundlagen des Sozialwesens und der sozialen Betreuung
  • Pädagogik und Psychologie
  • Gesundheits- und Krankheitslehre
  • Erziehung
  • Arbeit und Pflege von sozial Benachteiligten Personen
  • Hauswirtschaft
  • Ernährungslehre und Nahrungszubereitung
  • Hygiene

    Neben diesen spezifischen Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

    Die Ausbildung des/der Sozialhelfers/-in findet in einer Berufsfachschule statt. Als Praktikumsbetriebe empfehlen sich sozialpädagogische, sozialpflegerische oder hauswirtschaftliche Einrichtungen.

    Dazu gehören unter anderem:

    • Kindertagesstätten
    • Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung
    • Pflegeheime

    Was verdient man in der Ausbildung?

    Da es sich um eine schulische Ausbildung handelt, erhalten die Auszubildenden in der Regel keine Vergütung.

    Passt die Ausbildung als Sozialhelfer/in zu mir?

    Man sollten Sozialhelfer/in werden, wenn:

    • man eine natürliche Fähigkeit zur Empathie hat
    • man sich für das Wohl von benachteiligten Menschen interessiert
    • man gerne kooperativ im Rahmen eines Teams arbeitet

    Man sollten auf keinen Fall Sozialhelfer/in werden, wenn:

    • man Schwierigkeiten hat, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen
    • man nicht bereit ist, sich kontinuierlich weiterzubilden
    • man wenig Geduld hat

    Empathie ist wichtig

    Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und Erfahrungen einer anderen Person hineinzuversetzen und diese nachzuvollziehen. Diese Fähigkeit ist für Sozialhelfer/innen besonders wichtig, da sie täglich mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten.

    Perspektiven nach der Ausbildung

    Nach der Ausbildung des/der Sozialhelfers/-in kann auf eine positive berufliche Zukunft blicken. Denn die Zahl an Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, ist groß. Auch zukünftig wird es sicher stets eine Vielzahl an Menschen geben, die die Betreuung und Förderung eines/einer Sozialhelfers/-in gebrauchen können. Hinzu kommt, dass ein akuter Fachkräftemangel im sozialen Bereich herrscht. Das macht die Berufsperspektiven eines/einer angehenden Sozialhelfers/-in noch besser.

    Wie sieht der Berufsalltag als Sozialhelfer/in aus?

    Der Berufsalltag eines/einer Sozialhelfers/-in ist sehr abwechslungsreich und hängt stark von der jeweiligen Einrichtung und Zielgruppe ab, mit der man arbeitet. Generell umfasst der Berufsalltag eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu unterstützen.

    Aufgaben als Sozialhelfer/in

    Die spezifischen Aufgaben eines/einer Sozialhelfers/-in variieren je nach Arbeitsplatz und können unter anderem folgendes umfassen:

    • Unterstützung bei der Körperpflege und Nahrungsaufnahme
    • Hilfe bei der Haushaltsführung
    • Unterstützung bei der Freizeitgestaltung
    • Betreuung von Kindern und Jugendlichen
    • Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigung
    • Begleitung zu Arztterminen

    Darüber hinaus können Sozialhelfer/innen auch in der Jugendarbeit oder in anderen sozialen Projekten tätig sein.

    Wo kann man als Sozialhelfer/in arbeiten?

    Potenzielle Arbeitgeber eines/einer Sozialhelfers/-in sind:

    • Kindertagesstätten
    • Wohn- und Pflegeheime
    • Ambulante soziale Dienste

    Auch in Privathaushalten mit betreuungsbedürftigen Menschen ist die Arbeit des/der Sozialhelfers/-in gefragt.

    Sozialhelfer/in Stellenangebote

    Sozialhelfer*in, Pflegehelfer *in
    44649 Herne, Westfalen
    AWO Unterbezirk Münsterland Recklinghausen
    09.05.2025
    Ergänzungskraft Kinderpfleger*in Sozialassistent*in Sozialhelfer*in
    53347 Alfter
    AWO Kindertageseinrichtung Sterntaler
    09.05.2025
    Sozialhelfer (m/w/d) für unsere Christophsheime
    73035 Göppingen
    Christophsheim GmbH
    09.05.2025
    Heilerziehungshelfer*in / Sozialhelfer*in für die Intensiv Ambulante Wohngemeinschaft Sonnenschein (Tagdienst)
    58453 Witten
    Lebenshilfe Witten eV
    09.05.2025
    Sozialhelfer* /Assistent* /Betreuer* (m/w/d)
    Viersen
    Lebenshilfe Kreis Viersen e V
    09.05.2025
    Assistenzkraft / Sozialhelfer:in (m/w/d)
    60486 Frankfurt am Main
    Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e V
    09.05.2025
    Heilerziehungshelfer*in / Sozialhelfer*in für die Intensiv Ambulante Wohngemeinschaft Sonnenschein (Tagdienst)
    58455 Witten
    Lebenshilfe Witten
    09.05.2025
    Sozialhelfer (m/w/d) für unsere Christophsheime
    Göppingen
    Kurhaus Bad Boll GmbH
    09.05.2025
    Bundesfreiwilligendienst: Betreuungs- und Sozialhelfer (m/w/d)
    Griesheim
    Stadt Griesheim
    09.05.2025
    Sozialhelfer (m/w/d) im Nachtdienst
    82256 Fürstenfeldbruck
    Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising e V
    09.05.2025
    Sozialhelfer:innen Empfangsdienst (m/w/d)
    60327 Frankfurt am Main
    Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e V
    09.05.2025
    Sozialhelfer (m/w/d) für max. 14 Wochenstunden
    Frankfurt am Main
    Evangelischer Regionalverband Frankfurt am Main
    09.05.2025
    Sozialhelfer:in - Assistenzkraft (m/w/d)
    60599 Frankfurt am Main
    Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e V
    02.05.2025
    Zu den freien Sozialhelfer/in Jobs

    Arbeitszeiten als Sozialhelfer/in

    Die Arbeitszeiten eines/einer Sozialhelfers/-in variieren je nach Arbeit gebender Einrichtung und können sehr unterschiedlich ausfallen. Der Einsatz an Wochenenden und Feiertagen ist nicht auszuschließen.

    Was verdient man als Sozialhelfer/in

    Nach Abschluss der Ausbildung liegt das durchschnittliche Bruttogehalt eines/einer Sozialhelfers/-in bei etwa 2.800 Euro im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung kann dieses Gehalt weiter steigen. Faktoren wie der Standort und die Größe des Arbeitgebers spielen ebenfalls eine Rolle bei der Bestimmung des Gehalts.

    Welche Berufsperspektiven hat man als Sozialhelfer/in?

    Als ausgebildete/r Sozialhelfer/in kann man in verschiedenen sozialen Bereichen arbeiten, wie z.B.:

    • Obdachloseneinrichtungen
    • Kinder- und Jugendarbeit
    • Altenpflege
    • Soziale Beratung
    • Gesundheits- und Krankenpflege
    • Sozialdienste

    Weiterbildung und Fortbildung

    Mit der Ausbildung des/der Sozialhelfers/-in stehen Absolventen viele Türen offen. Ein Großteil nutzt die Ausbildung als Grundlage für darauf aufbauende soziale Berufe. Die Ausbildungen zum/zur Erzieher/in oder zum/zur Heilerziehungspfleger/in sind sinnvolle weiterführende und vertiefende Ausbildungswege. Mit zusätzlichen Fortbildungen kann man sich auch auf spezifische Themen wie Suchtprävention oder Familienberatung spezialisieren.

    Berufsperspektiven und Zukunftsaussichten

    Die Berufsperspektiven für Sozialhelfer/innen sind vielfältig und vielversprechend. Angesichts anhaltender sozialer Herausforderungen gibt es eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Die steigende Bedeutung von Inklusion und Präventionen erweitert zudem die Einsatzmöglichkeiten.

    Wie findet man passende Jobs als Sozialhelfer/in?

    Wer aktuell noch auf der Suche nach einem Job im Therapeutischen Bereich ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es beispielsweise zahlreiche Stellenangebote als Sozialhelfer/in, Jobs als Sozialassistent/-in sowie Stellenanzeigen als Sozialarbeiter/-in.

    Redaktion
    Schamil Daudov
    Schamil Daudov
    Redakteur

    Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis

    1. Was macht man als Sozialhelfer/in?
    2. Wie läuft die Ausbildung ab?
    3. Wie sieht der Berufsalltag aus?
    4. Welche Berufsperspektiven hat man?
    5. Wie findet man passende Jobs als Sozialhelfer/in?

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    Jobs

    Offene Stellenangebote

    AWO Unterbezirk Münsterland Recklinghausen
    Sozialhelfer*in, Pflegehelfer *in
    44649 Herne, Westfalen 09.05.2025
    AWO Kindertageseinrichtung Sterntaler
    Ergänzungskraft Kinderpfleger*in Sozialassistent*in Sozialhelfer*in
    53347 Alfter 09.05.2025
    Christophsheim GmbH
    Sozialhelfer (m/w/d) für unsere Christophsheime
    73035 Göppingen 09.05.2025
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