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Medi-Karriere Magazin Hebammenmangel und immer weniger Geburtsstationen

Hebammenmangel und immer weniger Geburtsstationen

Hebammenmangel und immer weniger Geburtsstationen

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum gibt es einen Hebammenmangel?
  2. Warum gibt es immer weniger Geburtsstationen?
  3. Folgen
  4. Lösungsansätze
  5. Stellenangebote

Der Hebammenmangel und der Rückgang von Geburtsstationen stellen eine besorgniserregende Entwicklung in der Gesundheitsversorgung dar. In den letzten Jahren hat sich ein deutlicher Mangel an qualifizierten Hebammen abgezeichnet, der die Betreuung von schwangeren Frauen und die Geburtsvorbereitung zunehmend erschwert. Gleichzeitig sind immer mehr Geburtsstationen in Deutschland von der Schließung bedroht oder mussten bereits schließen. Diese Situation hat weitreichende Konsequenzen für werdende Mütter, Familien und das Gesundheitssystem.

Hier werden die Ursachen und Folgen des Hebammenmangels sowie die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Rückgang von Geburtsstationen näher beleuchtet. Darüber hinaus werden mögliche Lösungsansätze diskutiert, um diesem bedeutenden Problem entgegenzuwirken und eine qualitativ hochwertige Betreuung für Schwangere und Neugeborene sicherzustellen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum gibt es einen Hebammenmangel?
  2. Warum gibt es immer weniger Geburtsstationen?
  3. Folgen
  4. Lösungsansätze
  5. Stellenangebote

Warum gibt es einen Hebammenmangel in Deutschland?

Der Hebammenmangel ist seit den 2000er-Jahren spürbar und hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verstärkt. Immer mehr Geburtsstationen, insbesondere in ländlichen Regionen, mussten schließen oder wurden zu Belegstationen mit eingeschränkten Kapazitäten umgewandelt. Der damit verbundene Hebammenmangel hat weitreichende Auswirkungen auf die Versorgung von schwangeren Frauen und Neugeborenen, denn eine fehlende oder unzureichende Betreuung während Schwangerschaft und Geburt kann die Gesundheit von Mutter und Kind beeinträchtigen.

Einige der Hauptursachen für den Hebammenmangel sind die nachfolgenden.

Hohe Arbeitsbelastung

Hebammen sind starken physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Die ständige Bereitschaft für Geburten und Nachsorge sowie die lange Anwesenheit während einer Geburt beanspruchen die Hebammen sehr. Die hohe Arbeitsbelastung kann dazu führen, dass viele Hebammen ihre Arbeitszeit reduzieren oder vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden.

Niedrige Bezahlung und hohe Haftpflichtversicherung

Die Vergütung für Hebammenleistungen ist oft nicht angemessen, insbesondere im Vergleich zur hohen Verantwortung und den langen Arbeitszeiten. Viele Hebammen haben Schwierigkeiten, von ihrer Arbeit allein zu leben, was dazu führt, dass viele von ihnen alternative Berufswege einschlagen oder in Teilzeit arbeiten. Zusätzlich zwingen die hohen Kosten für die Berufshaftpflichtversicherung und steigende Versicherungsprämien viele freiberufliche Hebammen dazu, ihre Tätigkeit aufzugeben oder einzuschränken.

Ausbildungsplätze als Hebamme

Hauptamtliche Praxisanleitung (m/w/d) - Praktische Ausbildung Hebammen
24105 Kiel
UKSH
30.06.2025
Lehrkraft (w/m/d) für die Lehre im Skillslab im Studienbereich Hebammenwissenschaft
53127 Bonn
Universitätsklinikum Bonn
30.06.2025
Lehrkraft für besondere Aufgaben (w/m/d) für die Lehre in Theorie und im Skillslab im Studienbereich Hebammenwissenschaft
53127 Bonn
Universitätsklinikum Bonn
30.06.2025
Auszubildende zur/zum Pflegefachfrau/-mann (m/w/d) für unsere Pflegeschule in Kulmbach
90489 Nürnberg
Schwesternschaft Nürnberg vom Bayerischen Roten Kreuz e V
30.06.2025
Verkürzte Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann (m/w/d) 1 oder 2 Jahre verkürzen
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Klinikum Wahrendorff GmbH
30.06.2025
Kursleitung für die ATA und OTA Ausbildung (m/w/d)
44791 Bochum
Katholisches Klinikum Bochum
30.06.2025
Ausbildung oder duales Studium an der Uniklinik RWTH Aachen!
Aachen
Uniklinik RWTH Aachen
30.06.2025
Schulleitung (m/w/d) zur Ausbildung von Notfallsanitäter:innen
16225 Eberswalde
Akademie der Gesundheit Berlin Brandenburg e V
30.06.2025
Kursleitung für die OTA Ausbildung (m/w/d)
44791 Bochum
Katholisches Klinikum Bochum
30.06.2025
Zu allen freien Ausbildungsplätzen als Hebamme

Zunehmende Akademisierung

Mit der Einführung des Bachelor-Abschlusses für Hebammenwesen hat sich die Ausbildung verändert. Während die Akademisierung die Professionalisierung des Berufs fördert, sind viele Hebammen der Meinung, dass die neue Ausbildungsstruktur nicht praxisnah genug ist und dadurch weniger Absolventen/-innen in den Beruf einsteigen.

Warum gibt es immer weniger Geburtsstationen in Deutschland?

Das Schließen von Geburtsstationen in Deutschland ist ein Resultat verschiedener Faktoren, die zusammenspielen und dazu führen, dass immer mehr Krankenhäuser diese Stationen aufgeben. Einige der Hauptgründe werden in den folgenden Absätzen genauer dargelegt.

Geburtshilfe als Spezialgebiet

Die Geburtshilfe ist ein medizinisches Fachgebiet, das hohe Anforderungen an das Personal und die Ausstattung stellt. Die Betreuung von Schwangeren erfordert spezialisierte Fachkräfte wie Hebammen, Gynäkologen/-innen, Anästhesisten/-innen, Kinderärzte/-innen uv.m., die rund um die Uhr verfügbar sein müssen. Kleine Krankenhäuser oder solche in ländlichen Gebieten haben oft Schwierigkeiten, genügend qualifiziertes Personal zu rekrutieren und vorzuhalten.

Fachkräftemangel

Der Mangel an qualifizierten Hebammen und Geburtshelfern ist ein entscheidender Faktor für die Schließung von Geburtsstationen. Der bereits erwähnte Hebammenmangel wirkt sich direkt auf die personelle Ausstattung der Geburtsstationen aus. Wenn nicht genügend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen, können Stationen nicht in vollem Umfang betrieben werden oder müssen ganz geschlossen werden.

Zentralisierung der Versorgung

Gesundheitspolitik und Kostendruck haben dazu geführt, dass die Geburtshilfe in Deutschland zunehmend zentralisiert wurde. Große Kliniken haben häufig bessere Ausstattungsmöglichkeiten und können eine spezialisiertere Versorgung anbieten als kleinere Krankenhäuser. Dies führt dazu, dass Geburten vermehrt in größeren Kliniken stattfinden und kleinere Geburtsstationen in ländlichen Regionen geschlossen werden.

Mehr ambulante Eingriffe gefordert

Nicht nur bei der Geburtshilfe kommt es zu Umwälzungen im deutschen Gesundheitssystem. Zum Beispiel forderten Kassenärzte/-innen erst kürzlich mehr ambulante Operationen, sodass einige aufwendigere Eingriffe wegfallen und Kliniken sich dafür auf besonders dringende Fälle spezialisieren können. Auch das wird sicher irgendwann zu weitreichenden strukturellen Veränderungen führen, die wahrscheinlich nicht immer nur Vorteile mit sich bringen.

Wirtschaftlicher Druck

Viele Krankenhäuser stehen generell unter starkem wirtschaftlichem Druck. Die Vergütung für medizinische Leistungen ist häufig nicht ausreichend, um die Kosten zu decken, insbesondere in kleineren Krankenhäusern mit geringer Auslastung. Wenn die Geburtshilfe nicht kostendeckend betrieben werden kann, sehen sich viele Krankenhäuser gezwungen, die Station zu schließen.

Welche Folgen hat der Hebammenmangel?

Der Hebammenmangel hat erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und die Schwangeren und Mütter, die sowohl kurz- als auch langfristig spürbar sind. Die gravierendsten sind in den folgenden Absätzen aufgelistet.

Hebamme Stellenangebote

Hebamme/Entbindungspfleger (gn*)
Dessau-Roßlau
Städtisches Klinikum Dessau
07.07.2025
Ausfallpool in der Pflege (Peripherie)
Lübeck
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
18.06.2025
Flexibel arbeiten in der Pflege (Peripherie)
Lübeck
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
18.06.2025
MFA / Krankenschwester mobile Blutspende (w/m/d) - Cottbus
Cottbus
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH
11.06.2025
MFA / Krankenschwester (m/w/d) mobile Blutspende - Berlin und Umland
Großbeeren
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH
11.06.2025
Hebamme/Entbindungshelfer (m/w/d)
Braunschweig
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
02.07.2025
Kinderkrankenschwester/-pfleger, Hebamme (m/w/d) als Familien-Kinderkrankenschwester/-hebamme
53937 Schleiden
Caritasverband für die Region Eifel e V
30.06.2025
Hebamme / Entbindungspfleger w/m/d in Voll- oder Teilzeit
Sigmaringen
SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen
30.06.2025
Hauptamtliche Praxisanleitung (m/w/d) - Praktische Ausbildung Hebammen
24105 Kiel
UKSH
30.06.2025
Hebammen (m/w/d) für unseren Kreißsaal
Bad Salzungen
Klinikum Bad Salzungen GmbH
30.06.2025
Freiberufliche Familienhebammen/Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) auf Honorarbasis (m/w/d) für die VG Nordpfälzer Land
67292 Kirchheimbolanden
Kreisverwaltung Donnersbergkreis
30.06.2025
Duales Studium - Hebamme primärqualifizierend (B.Sc.) in Landshut 2025
85049 Ingolstadt
Klinikum Ingolstadt GmbH
30.06.2025
Praxisbegleitung (m/w/d) im Bachelorstudiengang Hebammenkunde in Teilzeit (50%)
93053 Regensburg
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
30.06.2025
Leitende Hebamme/Entbindungspfleger (m/w/d)
Bitterfeld-Wolfen
Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen gGmbH
30.06.2025
Leitende Hebamme (d/w/m) Geburtsmedizin
Berlin-Wedding
Charit
30.06.2025
Hebamme (m/w/d) (duales Studium 2026)
Oranienburg
Oberhavel Kliniken GmbH
30.06.2025
Duales Studium Angewandte Hebammenwissenschaften (B. Sc.) zum 01.10.2025
75179 Pforzheim
Evangelischer Diakonissenverein Siloah
30.06.2025
Hebammen (m/w/d)
03048 Cottbus
Carl Thiem Klinikum Cottbus
30.06.2025
Leitende/n Hebamme/Entbindungspfleger (w/m/d) für unseren Kreißsaal
Rüsselsheim am Main
GPR Gesundheits und Pflegezentrum Rüsselsheim gemeinnützige GmbH
30.06.2025
Hebamme oder Entbindungspfleger (m/w/d)
73430 Aalen
Kliniken Ostalb gkAöR
30.06.2025
Zu den freien Hebamme Jobs

Reduzierte Qualität der Geburtsbetreuung

Der Mangel an Hebammen führt dazu, dass Schwangere und Neugeborene nicht die angemessene und umfassende Betreuung erhalten können, die sie benötigen. Hebammen spielen eine zentrale Rolle bei der Gesundheitsvorsorge von Müttern und Babys während der Schwangerschaft, der Geburt und im Wochenbett. Durch den Mangel kann die Qualität der Betreuung abnehmen, was möglicherweise zu einer schlechteren Gesundheitsversorgung und einem Anstieg von Komplikationen führen kann.

Höhere Arbeitsbelastung für verbleibendes Personal

In Einrichtungen mit Hebammenmangel müssen die verbleibenden Hebammen eine höhere Anzahl von Geburten und Patientinnen betreuen. Dies führt zu einer starken physischen und psychischen Belastung für das Personal wie auch für die werdenden Mütter und kann zu Burnout und einer reduzierten Arbeitszufriedenheit bei den Hebammen führen.

Engere Auswahl an Geburtsorten

Wenn Geburtsstationen schließen oder Geburtshilfeangebote reduziert werden, haben Schwangere oft nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten für ihren Geburtsort. Dies kann dazu führen, dass Frauen deutlich längere Strecken zurücklegen müssen, um eine geeignete Geburtsstation zu erreichen, was insbesondere in ländlichen Gebieten problematisch sein kann. Und gerade bei der Wehenproblematiken kann Zeit ein entscheidender Faktor sein.

Notfallversorgung und Sicherheit

Im Falle von Komplikationen während der Geburt ist eine schnelle und qualifizierte medizinische Versorgung entscheidend. Wenn jedoch aufgrund des Hebammenmangels oder der Schließung von Geburtsstationen nicht genügend qualifizierte Fachkräfte verfügbar sind, kann auch die Notfallversorgung gefährdet sein, was das Risiko für Mutter und Kind zusätzlich erhöht.

Eingeschränkte Geburtsvorbereitung

Durch den Mangel an Hebammen können Schwangere in einigen Regionen eine deutlich eingeschränkte oder verspätete pränatale Betreuung erhalten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft sind jedoch wichtig, um die Gesundheit der Mutter und des Babys zu überwachen, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und Komplikationen vorzubeugen. Abgesehen davon ist der psychische Faktor der Geburtsvorbereitung eine enorme mentale Entlastung für neue Eltern.

Unpersönlichere Geburtshilfe

In größeren Geburtsstationen mit Personalmangel kann die Geburtsbetreuung weniger persönlich und individuell ausfallen. Die Zeit und Aufmerksamkeit, die eine Hebamme für eine Gebärende aufbringen kann, könnte begrenzt sein, was sich auf das Geburtserlebnis und die Betreuungsqualität auswirken kann.

Weniger postnatale Unterstützung

Die Wochenbettzeit nach der Geburt ist eine wichtige Phase, in der Mütter und Neugeborene besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung benötigen. Hebammen bieten in dieser Zeit Unterstützung bei Versorgung des Neugeborenen, Stillberatung und Rückbildungsgymnastik. Der Mangel an Hebammen kann dazu führen, dass diese wichtige Unterstützung reduziert oder verzögert wird.

Mögliche Lösungsansätze

Um die Situation zu verbessern, sind verschiedene Ansätze denkbar. Dazu gehören v.a. eine Förderung der Ausbildung von Hebammen sowie die Schaffung finanzieller Anreize bei gleichzeitiger Entlastung von Haftpflichtversicherungen, um die Attraktivität des Berufs wieder zu steigern. Förderprogramme für Krankenhäuser in ländlichen Gebieten, freiberuflicher Hebammen und interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Hebammen, Ärzten/-innen und anderen medizinischen Fachkräften kann dazu beitragen, die Versorgung zu optimieren und die Sicherheit für Mutter und Kind zu erhöhen.

Stellenangebote für Hebammen

Interessiert an einer Stelle als Hebamme? Bei Medi-Karriere gibt es zahlreiche Stellenangebote für Hebammen. Dort gibt es auch andere Stellen in diesem Bereich, z.B. Jobs für Kinderpfleger/innen oder Stellen für Kindheitspädagogen/-innen. Wir haben auch andere Stellen in der Pflege.

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Quellen
  1. Hebammenmangel in Deutschland, https://www.rnd.de/... (Abrufdatum: 02.08.2023)
  2. Warum es in Deutschland nicht genug Hebammen gibt, https://www.spiegel.de/... (Abrufdatum: 02.08.2023)
  3. Hebammenmangel, https://www.deutschlandfunkkultur.de/... (Abrufdatum: 02.08.2023)
  4. Warum ist es so schwer, eine Hebamme zu finden?, https://www.spektrum.de/... (Abrufdatum: 03.08.2023)
  5. Hebammen, https://www.sonntagsblatt.de/... (Abrufdatum: 03.08.2023)
Redaktion
Isabelle Konnegen
Isabelle Konnegen
Autorin
Veröffentlicht am: 09.08.2023
Themen: Alle Themengebiete, News und Politik, Pflege
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