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Medi-Karriere Magazin E-Rezept: Erste Erfahrungen in Arztpraxen

E-Rezept: Erste Erfahrungen in Arztpraxen

E-Rezept: Erste Erfahrungen in Arztpraxen

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist das E-Rezept?
  2. Anlaufschwierigkeiten und Verlängerung der Testphase
  3. Passende Stellenangebote für Medizinische Fachangestellte

Das E-Rezept hält nach und nach Einzug in die Arztpraxen. Trotzdem kommt es zu Verzögerungen. Die bundesweite Testphase ist erneut verlängert worden, sodass sich der offiziell verbindliche Start noch einmal verschiebt. Erste Erfahrungen haben aber manche Ärzte/Ärztinnen und MFA bereits damit gesammelt.

Hintergründe hierzu und wissenswerte Informationen zum E-Rezept im folgenden Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist das E-Rezept?
  2. Anlaufschwierigkeiten und Verlängerung der Testphase
  3. Passende Stellenangebote für Medizinische Fachangestellte

Was ist das E-Rezept?

Das elektronische Rezept, abgekürzt E-Rezept, ist die Weiterentwicklung des klassischen Papierrezepts, das man beim/der Arzt/Ärztin als Ausdruck in Form eines rosa Zettels (Muster-16-Formular) für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln erhält. Mit der Einführung des E-Rezepts soll die konsequente Nutzung der technischen Möglichkeiten einer digitalisierten Welt auch im Gesundheitswesen möglich werden. Das soll zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten bieten.

Um einen Missbrauch der sensiblen persönlichen Gesundheits-und Rezeptdaten vorzubeugen und sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen, beschloss die Bundesregierung am 20. Oktober 2020 die Einführung des E-Rezepts mit dem „Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur“.

Das System der Telematikinfrastruktur (TI) übt hierbei die Funktion eines „Tresors“ für persönliche Gesundheitsdaten aus. Die Rezeptdaten werden von der Arztpraxis bis zur Apotheke mehrfach verschlüsselt. Gemäß der hohen Vorgaben des deutschen Datenschutzes werden diese für einen streng begrenzten Zeitraum, nämlich bis das Rezept eingelöst oder nach einer gewissen Frist verfällt, gespeichert.

Arztpraxen, Apotheken, Patienten/-innen und Krankenkassen ermöglicht das insofern einen standardisierten digitalen Austausch von sensiblen Gesundheits- und Rezeptdaten.

Anlaufschwierigkeiten und Verlängerung der Testphase

Einige Praxen, Apotheken, Krankenkasse sowie Softwareanbieter haben bereits erste Erfahrungen mit dem E-Rezept sammeln können. Trotzdem hat man festgestellt, dass das noch nicht ausreicht. Die bundesweite Testphase ist also verlängert worden, da es zahlreiche Anlaufschwierigkeiten gegeben habe, hieß es dazu. Mit der erweiterten Testphase erhofft man sich, die Anzahl der Teilnehmenden an den Tests zu erhöhen, Updates in den Systemen der Praxen aufzuspielen, die nötige Software zu installieren sowie das Personal zu schulen. Zudem will man das Zusammenwirken der einzelnen erforderlichen Komponenten kontrollieren.

Mehr Transparenz soll nun das neue Portal TI-Score der gematik schaffen. Es soll über den aktuellen Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen informieren, sodass Interessierte auf aktuelle Informationen zur Telematikinfraktruktur (TI) zugreifen können. Auch sollen sie einsehen können, wo die Softwareanbieter für Praxen, Zahnarztpraxen und Krankenhäuser bei der Einführung des E-Rezepts stehen.

E-Rezept – Austausch von Konnektoren und Hardware

Eine weitere Schwachstelle, die die Nutzung des E-Rezepts derzeit erschwert, ist der erforderliche Austausch von Konnektoren: Die Pläne der Telematikinfrastruktur (TI) hatten einst vorgesehen, Zertifikate auf den Konnektoren um zwei Jahre zu verlängern, was allerdings aus Sicherheitsgründen nicht umsetzbar gewesen ist. So kommt es nun, dass für einige Hersteller im Laufe des Jahres die fünfjährige Nutzungszeit abläuft.

Damit der Anschluss an die Telematikinfraktruktur (TI) bestehen bleiben kann, hat sich die gematik für einen Hardwaretausch entschieden. Das bedeutet, dass eventuell nochmals Techniker/innen in die Praxen kommen müssen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) spricht die Empfehlung aus, dass sich Arztpraxen an ihre Dienstleister vor Ort wenden sollen, um in Erfahrung bringen zu können, wann und wie die Geräte ausgetauscht werden sollten.

Die Testphase des E-Rezepts wird voraussichtlich zum 31. August 2022 abgeschlossen sein. Ab dem 1. September soll – sofern die technischen Voraussetzungen gegeben sind – die Nutzung des E-Rezepts in der Regelversorgung seitens der (Zahnarzt-)Praxen und Krankenhäuser möglich sein. Ab dem 1. September werden die Apotheken flächendeckend elektronische Rezepte annehmen können, so die gematik.

Passende Stellenangebote für Medizinische Fachangestellte

Wer aktuell noch nach einer Stelle im medizinischen Bereich sucht, findet bei uns zahlreiche Angebote, darunter auch viele Jobs für Medizinische Fachangestellte (MFA), aber auch Stellen für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) und Jobs in der Krankenpflege.

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Quellen

1. www.gematik.de/anwendungen/e-rezept (Abrufdatum: 05.08.2022)
2. www.ti-score.de/e-rezept (Abrufdatum: 05.08.2022)
3. www.shop-apotheke.com/e-rezept-einloesen/ (Abrufdatum: 05.08.2022)

Redaktion
pA Medien Gmbh
pA Medien Gmbh
Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 19.08.2022
Themen: Alle Themengebiete, Karriere, Medizinisches Fachwissen, MFA
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