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Medi-Karriere Magazin Pausen bei der Arbeit vermindern Burnout-Gefahr

Pausen bei der Arbeit vermindern Burnout-Gefahr

Pausen bei der Arbeit vermindern Burnout-Gefahr

Insbesondere in Pflegeberufen gibt es immer mehr Menschen, die unter einem Burnout leiden oder bereits Symptome aufweisen. Aus diesem Grund ist es von hoher Bedeutung, Pausen nicht einfach verstreichen zu lassen, sondern bewusst zu genießen und zu nutzen. Kollegen oder Vorgesetzte sollte man im Zuge dessen deutlich machen, dass in der Pause nicht über die Arbeit gesprochen wird. Dies ist wichtig, um die Energiereserven wieder aufzuladen, um bei der Arbeit leistungsfähig zu sein. Doch wie und wo sollte man die Pausen gestalten?

Einrichtung eines angenehmen Mitarbeiterraums

Es ist von hoher Bedeutung, dass man seine Pausen im besten Fall in einem separaten Raum verbringt. Dementsprechend sollte man einen Rückzugsort haben. Deshalb ist ein Mitarbeiterraum, welcher angenehm gestaltet ist, hilfreich. Oftmals reichen schon wenig Handgriffe aus, um ein entspanntes Ambiente hervorzubringen.

So können Bilder mit grünen Naturlandschaften helfen, kurzzeitig abzuschalten. Auch Pflanzen im Raum oder frische Blumen auf dem Tisch können Glücksgefühle auslösen. Ein Entspannungsstuhl, welcher bequem ist, kann ebenfalls zu einer schönen Atmosphäre führen. Stets frisches Obst auf dem Tisch stehen zu haben, kann zudem effektiv sein und einen zusätzlich dazu animieren, Vitamine zu sich zu nehmen.

Diesen Mitarbeiterraum kann man entweder allein oder mit Kollegen gemeinsam einrichten, was zusätzlich das Miteinander und Teamgefühl stärkt.

Energie draußen tanken

Sollte ein solcher Mitarbeiterraum nicht vorhanden sein oder stellen sich die Kollegen in irgendeiner Weise gegen die Neugestaltung des Raumes, ist es auch möglich, draußen Energie zu tanken.

Einen Spaziergang zu machen oder sich mit einer Zeitschrift oder einem Buch auf eine Bank zu sitzen kann helfen, abzuschalten. Gleichermaßen können Lieblingslieder zu einer besseren Stimmung führen oder ein Telefonat mit einem Familienmitglied oder einem/einer Freund/in. Eine kurze Meditationsrunde kann ebenso helfen, abzuschalten.

Allerdings tankt jede Person individuell am besten Energie auf. Infolgedessen sollte man die Aktivität finden, welche am besten zur Entspannung beiträgt und einen wieder ruhig und frisch in die Arbeit zurückkehren lässt.

Kleine Pausen und Schläfchen

In der Pflege tätig zu sein, heißt häufig Schichtarbeit zu leisten. Deswegen kann die Müdigkeit einen schon einmal übermannen. Bewusste kurze Pausen können in diesem Zusammenhang helfen.

Ein natürlicher Wachmacher bei Müdigkeit und Unaufmerksamkeit ist die Farbe Rot. Hat man also momentan keine Pause, kann man die Augen schließen und sich die Farbe Rot in hoher Intensität vorstellen. Denn Rot beeinflusst unser Energiezentrum sofort, wirkt anregend und aktiviert.

Darüber hinaus hilft es, vor allem in einer kalten Jahreszeit das Fenster zu öffnen und seinen Kopf hinauszulehnen. Am offenen Fenster zehnmal tief ein und auszuatmen kann außerdem entspannen und wieder ein wenig fit machen.

Falls es die Arbeit ermöglicht, kann man auch einen kurzen Powernap machen. Hierbei handelt es sich um ein kurzes Schläfchen zwischen 20 und 30 Minuten.  Länger darf der Powernap keinesfalls sein. Ein solcher Kurzzschlaf kann Stress abbauen, ein nächtliches Schlafdefizit ausgleichen sowie das Immunsystem stärken. Des Weiteren ist bewiesen, dass es die Leistungsfähigkeit um bis zu 35 % steigern kann und Erschöpfungszustände sowie Burnout vorbeugen kann, wenn man die Naps regelmäßig durchführt.

Redaktion
Janina Maier
Janina Maier
Autorin
Veröffentlicht am: 17.04.2020
Bildnachweise
1. Pixabay
Themen: Alle Themengebiete, Pflege
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